tag:blogger.com,1999:blog-8428674857923272615.post5802117465960450644..comments2023-09-29T12:41:03.148+02:00Comments on Spiegelkabinett: Die öffentliche Trump-Hysterie ist wenig hilfreich, eine sachliche, kritische Auseinandersetzung schonW.J.http://www.blogger.com/profile/11610675948835279923noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-8428674857923272615.post-57978799533887827582017-02-17T21:26:55.078+01:002017-02-17T21:26:55.078+01:00Insgesamt ein guter Artikel. Ein "Sehr Gut&qu...Insgesamt ein guter Artikel. Ein "Sehr Gut", kann ich wegen des vorletzten Absatzes leider nicht geben. Es ist nervend, und kommt mir leider zu oft vor, wenn jemand in dieser Zeit des Hasses, der Diffamierungen, der Lügen, gelenkt von den getarnten "Welteliten", mittels Medien und "Experten" verbreitet, z.B. über Trump, Putin und Assad, versucht die ungerechtfertigte Verachtung dieser Personen zu enttarnen oder relativieren um zuletzt, fast entschuldigend festzustellen, dass wie in dem Artikel, an Trump einiges nicht in Ordnung sei. Zum Beispiel:"Sicherlich ist Trump kein guter Präsident." Woher kommt denn diese Erkenntnis, nach noch nicht einmal 100 Tage im Amt?" Weiter:"Er ist weder charakterlich noch fachlich geeignet die Weltmacht USA zu führen." Dieser Satz haut mich um. Es fehlte nur noch der Autor hätte Obama als Vorbild gepriesen. Muss man als US-Präsident ein Massen-und Drohnenmörder sein um Charakter zu beweisen? Muss man Länder überfallen, dort töten und verheeren um Fachlichkeit zu beweisen? Obama und Merkel mögen intelligenter sein, aber seinem Lebenslauf nach hat Trump politisch mehr Wissen als die beiden und ist ihnen in Wirtschaft haushoch überlegen. Das kommt seinen Wählern entgegen. Weiter:"Aber er ist nun einmal gewählt. Wir sollten mehr Vertrauen zum Volk der USA haben, dem Mann seine Grenzen aufzuzeigen." Ein totaler Unsinn, weil Trump ein Versagen im voraus unterstellt wird. Das ist ungerecht. Sehr entscheidend ist schließlich auch Trumps Mitarbeiterstab. Gehe jede Wette ein, dass der US-Präsident viel mehr drauf hat, als Frau Merkel zu Beginn ihrer Kanzlerinnen-Zeit. Dann gibt der Autor des Artikels der "Journaille" die Mitschuld an der Wahl von Donald Trump. Das mag sein, aber die "Hauptschuldigen" der Wahl von Donald Trump, waren die Abgewählten selbst. Jeder Interessierte weiß, in den USA bekommen über 50 Millionen Menschen Essensmarken, die Infrastruktur ist im Eimer und die Arbeitslosigkeit hoch. Das Establishment war scheinbar nur mit sich selbst beschäftigt. <br />Mein Fazit: 1.) US-Präsident Donald Trump hat eine Chance verdient. 2.) Bei Hass, Diffamierungen und Lügen der Mainstream-Medien und "Experten", sollten wir verbal kräftig zurückschlagen. Denn diese "Informations"-und Haudrauf-Krieger der "Eliten" relativieren selten und entschuldigen sich nie, für ihren geistigen Müll. Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8428674857923272615.post-39523768539148542862017-02-17T17:57:03.748+01:002017-02-17T17:57:03.748+01:00Der entscheidende Faktor bei diesen Vergleichen wi...Der entscheidende Faktor bei diesen Vergleichen wird nicht einmal erwähnt: Hitler hatte eine große, schlagkräftige, mitgliederstarke Partei hinter sich, einschließlich einer Privatarmee, der SA. Nur so konnte er sich gegen die alten Eliten durchsetzen. Trump hat nichts dergleichen - und er wird, wie man sieht - systematisch von diesen Eliten fertig gemacht.Anonymousnoreply@blogger.com