Montag, 15. Dezember 2014

Golineh Atais eigene Sicht auf die Meinungsfreiheit

Am Wochenende auf dem Blog "Propagandaschau" zu bewundern:



"You are blocked from following @GolinehAtai and viewing @GolinehAtais’s Tweets."

Da hat wohl jemand Majestätsbeleidigung begangen. Nun darf er nicht mehr im gleichen Sandkasten spielen wie "the marveleous" Goldineh.

 Diese Leute leben längst in einer anderen, nicht einmal mehr parallelen, Welt. Das dumme Volk soll mit offenen Mündern am Bildschirm sitzen und staunen. Ansonsten: Fresse halten!

1 Kommentar:

  1. "Goldineh" Atai"s Denkart lässt sich allein schon in 2 ihrer Tweets vom 08.12.2014 zusammenfassen:
    Kopiert am 08.12.2014:

    Golineh Atai @GolinehAtai  ·  15 Std. Vor 15 Stunden
    "Ich halte die Grundannahme des Aufrufs, niemand wolle Krieg, nicht nur für demagogisch, sondern auch für falsch." http://russland.boellblog.org/2014/12/07/aufruf-niemand-will-krieg-will-wirklich-niemand-krieg/ …

    Golineh Atai @GolinehAtai  ·  21 Std. Vor 21 Stunden
    Wenn Nachrichten zur Waffe werden: Im @weltspiegel heute treffen wir drei russische Journalisten, die aufgaben, oder gekündigt wurden.

    Wenn nach G.Atai"s Ansicht, dass Nachrichten zu Waffen werden folgt; kann man ihren Tweet
    "Ich halte die Grundannahme des Aufrufs, niemand wolle Krieg, nicht nur für demagogisch, sondern auch für falsch."
    nur als indirekten Aufruf zum Krieg gegen Russland auffassen.

    Wie kann man nun solch eine Reporterin der ÖR. die m.M.n. den Boden des Grundgesetzes verlassen hat (Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes bzw. § 80 StGB Vorbereitung eines Angriffskrieges), verlassen hat, nach den Statuten der ÖR-Runfunkanstalten weiterhin beschäftigen ?

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