Sonntag, 8. Mai 2022

Evangelische Kirche setzt wieder einmal den Stahlhelm auf, geht es doch gegen "den Russen"

 Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD), Annette Kurschus  möchte mehr Krieg, mehr Tote, mehr Flüchtlinge und eine größere Verwüstung der Ukraine. Das folgert sich aus ihrer Äusserung: Sie erkenne die vom Deutschen Bundestag beschlossenen Waffenlieferungen als Mittel an, die Ukraine in ihrem, Achtung: Überlebenskampf, zu unterstützen.

Nehmen wir einmal an, Kurschus ist nicht vollkommen deppert, so bleibt nur noch eine Begründung für so viel geäusserten Schwachsinn: Absolute, bedingungslose Bösartigkeit. Sie reiht sich damit nahtlos in die Phalanx ihrer Vorgänger als kirchliche Oberlehrer ein. 

 Der Standpunkt der offiziellen Kirche zum Holocaust dokumentiert dann auch bereits deren erster Ratsvorsitzende (1945 - 1949) Bischof D. Theophil Wurm: Ich bestreite mit keinem Wort dem Staat das Recht, das Judentum als ein gefährliches Element zu bekämpfen. Ich habe von Jugend auf das Urteil von Männern wie Heinrich von Treitschke und Adolf Stoecker über die zersetzende Wirkung des Judentums auf religiösem, sittlichem, literarischem, wirtschaftlichem und politischem Gebiet für zutreffend gehalten, so Wurm 1938. Bereits 1937 hatte Wurm seine Württembergische Landeskirche als "judenreiner als irgendeine andere" bezeichnet.

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https://quertrieb.blogspot.com/2022/05/evangelische-kirche-setzt-wieder-einmal.html

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