Donnerstag, 19. November 2015

"Die Welt" Autorin Julia Smirnova missbraucht die Opfer von Paris und dem Sinai für Anti-Putin-Propaganda

 Wie tief muss man sinken? Am Samstag den 31. Oktober ist über der Sinaihalbinsel eine russische Verkehrsmaschine abgestürzt. Alle 224 Insassen kamen dabei ums Leben. Für die Welt nicht etwa ein Analss zu Trauer, zum Mitgefühl mit den Angehörigen. Für "Die Welt" ist das ein vortrefflicher Anlass zur Propaganda gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Dieser hatte jetzt öffentlich bekannt gegeben, dass der Airbus 321 durch eine Bombe in der Maschine, wahrscheinlich gezündet durch Terroristen des IS, zum Absturz gebracht wurde.

 Weil aber nun für "Die Welt" russische Menschen, getötet durch Schergen des Terrors, im Gegensatz zu westlichen Toten nicht wirklich zu bedauernde Opfer sind, sondern eben nur tote Russen, sieht das Springer-Blatt auch keinen Anlass dazu, diesen den nötigen Respekt und die Ehrerbietung entgegenzubringen. "Die Welt" hält es für geboten auf Kosten der Toten des Sinai und Paris' eine Propaganda-Attacke gegen Russlands Präsident Putin zu fahren:
"Wie Putin den Terror von Paris nutzt",
überschreibt die Moskauer Korrespondentin der "Welt", Julia Smirnova, ihren Artikel. Putin als Nutzniesser des Todes von 132 Menschen und etwa 300 Verletzten. So abstossend und niederträchtig allein die Überschrift schon ist, die weder Achtung vor den Opfern von Paris, noch vor denen vom Sinai zeigt, so unfassbar geht es im Artikel weiter:
"Für Moskau ist der perfekte Moment gekommen, um einzugestehen, dass der Airbus-Absturz über dem Sinai ein Anschlag war."
 Die Autorin suggeriert, man habe in Moskau geradezu auf den nächsten Terroranschlag des IS gewartet, um die Umstände des Flugzeugabsturzes zu veröffentlichen und um die eigenen Opfer in eine Reihe mit denen von Paris zu stellen. So schreibt Smirnova an anderer Stelle ihres Pamphlets:
"Damit stellt Putin Russland in die Reihe der Staaten, die gegen den IS kämpfen und deshalb zu Opfern des Terrors werden."
Und dort, nämlich in die Reihe der Staaten, die gegen den IS kämpfen, gehört nach Meinung der Autorin, Russland eben nicht, es drängelt sich praktisch dazwischen. Denn Smirnova weiss, woher darüber lässt sie uns im unklaren:
"Die Durchsetzung der eigenen Interessen in Syrien ist für Russland auch nach dem Airbus-Absturz nicht weniger wichtig geworden."
 Ein verschlagener Hund, dieser Putin, drängelt sich in die Reihe der Edlen, Guten, wie den USA, England und Frankreich, die ihre Jugend in einen Krieg schicken, natürlich ausschliesslich zur Durchsetzung von Demokratie und Freiheit, ohne jegliche eigene Interessen. Und wie das immer so ist, wenn hiesige Journalisten ihre kruden Thesen belegen wollen, zaubern sie irgendeinen windigen "Experten" aus dem Hut. So auch hier: Alexej Malaschenko heisst der Mann und tritt hier in der Rolle eines "Sicherheitsexperten" auf. Man sah ihn aber auch schon bei anderen Veranstaltungen, da gab er den "Experten für den Nordkaukasus". Dieser Herr Malaschenko, so klärt uns Smirnova auf, sei "Sicherheitsexperte" beim "Moskauer Thinktank Carnegie-Zentrum".

 Um die Verlautbarungen dieses Herrn richtig einzuschätzen, sollte der geneigte Leser allerdings wissen, dass das "Moskauer Carnegie-Zentrum" ein hundert prozentiger Ableger des US-Thinktanks "Carnegie Endowment for International Peace", der der US-amerkanischen Regierung sehr nahe steht, um es vorsichtig auszudrücken. Der feine Herr Malaschenko bekommt seine Brötchen also direkt aus Washington bezahlt. Das allerdings sind Fakten, die nicht dazu taugen, den Lesern der "Welt" preisgegeben zu werden. Bei Springer will man seine Leserschaft doch nicht unnötig zum Nachdenken animieren.

 Herr Malaschenko, offenbar nicht nur "Sicherheitsexperte" und "Experte für den Nordkaukasus", sondern zusätzlich auch noch Kremlexperte, stützt denn auch Smirnovas These:
"Einige Menschen im Umfeld von Putin glauben, dass man Assad ewig halten kann".
Der Mann täuscht einen unmittelbaren Zugang zum engsten Kreis der russischen Regierung vor, den er natürlich gar nicht hat. In Moskau kennt man die umtriebigen "Expertn" vom Carnegie-Zentrum und wird einen Teufel tun, ihnen Internas zuzuspielen, von denen man nicht will, dass sie öffentlich werden. Malaschenko, davon kann man ausgehen weiss gar nichts. Er projeziert eigenes Wunschdenken.

Dank der Toten und verletzten Menschen in Paris,
"könne Putin besser argumentieren, dass er nicht für den Diktator Baschar al-Assad, sondern gegen den Terror kämpfe",
argumentiert Malaschenko und fügt hinzu:
"Früher sah es so aus, als würde die russische Bevölkerung allein für Putins Politik in Syrien büßen."
Nun aber:
"stelle sich Russland in eine Reihe mit Frankreich und sehe sich de facto als einen Teil der internationalen Anti-Terror-Koalition."
Damit wir uns recht verstehen, Russland steht nicht wirklich in einer Reihe mit Frankreich, nein nur de facto. Allerdings kann Putin seine wahre Motivation nicht lange vor Welt-Korrespondentin Smirnova verbergen:
"So fällt es ihm leichter, das militärische Engagement Russlands in Syrien gegenüber der Bevölkerung zu verteidigen. ...Innenpolitisch bekommt Putin bei seinem Syrien-Einsatz mehr Freiheit"
Besorgt fragt sie:
" - auch für die Bodenoperation?"
Smirnova scheint mehr zu wissen. Fragt sie doch nicht "auch für eine Bodenoperation?" Nein bei ihr ist es "die Bodenooperation". Sie spricht also von einer bestimmten Operation auf syrischem Boden, von der sie scheinbar Kenntnis hat. Natürlich weiss Smirnova gar nichts aber durch das geschickte einsetzen des bestimmten "die" für ein vages "ein", gibt sie ihrem völlig verantwortungslosen und aus der Luft gegriffenen Behauptung den Anstrich einer Tatsache.

Putin benutzt die Opfer von Paris also nicht nur um die bisherigen Luftangriffe vor der eigenen Bevölkerung und der gesamten Weltöffentlichkeit zu rechtfertigen, nein er bereitet auch "die Bodenoperation" vor.

 Diese ganzen verwegenen Thesen und unhaltbaren Anschuldigungen leitet Smirnova aus einem eigentlich ganz normalem Vorgang ab. Anders als der französische Präsident Hollande, der kaum dass die letzten Schüsse von Paris verhallt waren, schon die Schuldigen kannte: Angehörige des Terrornetzwerkes Islamischer Staat, hat Putin erst das Ergebnis der Untersuchungskommission zur Absturzursache des Airbus 321 über dem Sinai abgewartet, bevor er sich vor die Presse stellte. Eine verantwortungsvolle Handlungsweise, wie man sie sich von Staatsoberhäuptern wünscht: Die Menschen beruhigen, sich bei der Information der Bevölkerung an nachweisbare Fakten zu halten und dann wohlüberlegte, unaufgeregte Reaktionen einzuleiten.

 "Die Welt" bevorzugt augenscheinlich die hilflose Hektik eines Hollande, der ohne auch nur den geringsten Anhaltspunkt zu haben, der es vorzieht, die Menschen zusätzlich zu dem schweren Trauma des Terroraktes, zu verunsichern, sie in Panik zu versetzen. Bis zum heutigen Tag ist nicht eindeutig geklärt, ob der IS die Bluttaten von Paris begangen hat, oder ob irgendeine andere Terrorgruppe dafür verantwortlich ist. Das angebliche Bekennerschreiben des IS lässt eher auf das Aufspringen auf einen fahrenden Zug schliessen. So ist darin z. B. von acht Attentätern die Rede, ganz wie in den ersten Vermutungen, die in die Presse gelangten. Wie sich später aber herausstellte, waren an dem Massaker wesentlich mehr Täter beteiligt.

 Eine andere Frage lässt die Tatsache aufkommen, dass Frankreich umgehend mit Rachemassnahmen in Form von verstärkten Luftangriffen auf Stellungen des IS in Syrien und dem Irak antwortete. Wieso hatte Frankreich von jetzt auf gleich so viele Bomber zur Verfügung um seine militärischen Aktivitäten derart zu verstärken? Verschwörungstheorien einmal ausser Acht gelassen, kann dieser Umstand doch nur bedeuten, dass die Allierten Streitkräfte den Kampf gegen den IS nur im Schongang betreiben. Und hierauf drängt sich förmlich die Frage auf: Warum?

 Ist der IS, sind die schwarz gekleideten maskierten Männer nur ein nützlicher Popanz, den man nur so stark bekämpft, dass er nicht wirklich zu einer Gefahr werden kann, den man aber ansonsten trefflich nutzen kann um Angst und Unruhe zu erzeugen?

  Erste Reaktionen der Staatsmacht lassen zumindest den Verdacht aufkommen: Plötzlich werden neue Planstellen für Mitarbeiter bei den Geheimdiensten aus dem Boden gestampft, die Polizei fordert eine martialische Aufrüstung, die Bundeswehr soll verfassungswidrig im Inland eingesetzt werden, die Kritik an der Datenspeicherung ist vollends verstummt und schon regen sich erste Stimmen, die eine restriktive Asylpolitik fordern, zunächst zwar noch von der Kanzlerin abgelehnt, aber aus Erfahrung weiss man, was das heisst.

Die Politik, aber nicht nur die Politik, wie man an dem Artikel in der "Welt" ersehen kann, saugt Honig aus den Bluttaten von Paris. Dabei missbrauchen sie für ihre eigenen Zwecke nicht nur die Opfer sondern auch, und vor allem, das ehrliche Mitgefühl und die aufrichtige Trauer von Millionen Menschen rund um den Erdball.

15 Kommentare:

  1. Diese ekelige Vodka Julia Smirnova sollte die Frage stellen warum der Westen keine Schweigeminute eingelegt hat als die Bestätigung vorlag das die russische Maschine durch einen Sprengstoffanschlag abgestürtzt war!

    Übrigens hat Russland 18 Tage benötigt um den Sprengstoff an den Flugzeugtrümme nachzuweisen und wie lang hat das nochmal bei MH17 gedauert und wer ermittelt da?

    Ansonsten fällt bei dem Artikel eines auf, hier passt das Wort "Verschwörungstheorie" zur Abwechslung aber zu 100%, denn er ist absoult frei von allen belastbaren Fakten.

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  2. Schmiernova, eine alte Bekannte ! Zusammen mit Atai & Bota bilden Sie das Trio Infernale.

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    1. Das ist so und deren Jünger finden Sie auf den Kommentarseiten der ARD Meta-Tagesschau... übelst übel...

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    2. Den Bidder von SpOn nicht vergessen!
      Jedes Blatt hat seinen Propagandisten der die Meute einpeitscht! Der massenhafte Widerspruch scheint diese verdammten kriegstreiberischen Arschlöcher (ich sags mal ehrlich!) nicht zu stören..

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  3. Putin kämpft gegen den Terror des IS, nur halt blöderweise an der Seite des Staatsterroristen Assad, der Fassbomben auf Zivilisten regnen lässt. Doppelmoral, ick hör dir trapsen. Auf nichts anderes will Smirnova hinweisen.

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    1. Und wieder unser Dill mit seinen hohlen Kommentaren. Deine "Zivilisten" sind islamistische radikale Terroristen und jede Bombe die denen auf den Kopf fällt hat meinen Segen.

      Im Gegensatz zu den Waffen die dein Chef Poroschenko einsetzt sind Fassbomben international nicht geächtet.

      Übrigens hat Russland nie eine Einschränkung auf den IS gemacht, Al-Nusra und alle anderen werden auch bekämpft. Die FSA ist ein Märchen, die gibt es nicht mehr - wurde auch von USA bestätigt.

      Alaviten, Christen, Kurden und Schiiten haben sich Assad und Russland angeschlossen.

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    2. >> Staatsterrorist Assad, der Fassbomben auf
      >> Zivilisten regnen lässt.

      > Deine "Zivilisten" sind islamistische radikale
      > Terroristen und jede Bombe die denen auf den
      > Kopf fällt hat meinen Segen.

      Oha. Reichlich zynisch. Aber immer schön auf den Drohnenkrieger Obama schimpfen. Nee, is klar...

      Verheerender Angriff in Syrien: Fassbombe tötet 28 Zivilisten
      www.n-tv.de

      Syrische Fassbomben töten 45 Zivilisten
      www.handelsblatt.com

      Mit Fassbomben gegen Zivilisten
      www.n-tv.de

      Bürgerkrieg in Syrien: Dutzende Tote durch Fassbomben
      www.tagesschau.de

      21 tote Zivilisten: Assad wirft wieder Fassbomben ab
      www.blick.ch

      Syrien: 71 Zivilisten sterben durch Fassbomben
      www.spiegel.de

      Nach einem Bericht von Amnesty International (AI) wurden seit 2012 mehr als 11.000 Zivilisten Opfer dieser Waffen. In Aleppo seien seit Anfang 2014 mehr als 3.000 Zivilisten bei Angriffen mit Fassbomben ums Leben bekommen, heißt es in dem Bericht. Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation verbreitet das Regime mit dem Einsatz dieser Waffe „schieren Terror und unermessliches Leid“ gegenüber der Bevölkerung. AI weist auch auf die Taktik hin, nach einem Angriff etwas zeitverzögert einen zweiten folgen zu lassen – wenn Helfer herbeigeeilt sind, um Verletzten und Verschütteten zu helfen. Dieses Vorgehen ist bekannt von Selbstmordattentätern im Irak.
      www.taz.de

      Jungmann, rufen Sie Ihre Kommentatoren zur Ordnung. Wie rief doch weiland Helmut Markwort in dem "Focus"-TV-Spot? "Fakten, Fakten, und an die Leser denken!"

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    3. Lass mich raten. In jedem verlinkten Artikel ist als "Quelle" die Sysrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte angegeben. Das ist ein Typ, ehemals Kebabverkäufer (lief wohl nicht) vom Schlag Elliot Higgings oder #JihadiJulian Röpke von der Bild. Alles arbeitslose Nichtsnutze die mit Lügen auf einmal "erfolgreich" geworden sind.

      Amnesty International = Nicht unabhängig. Wer das behauptet ist ein Propagandaopfer, so wie du es bist.
      Einmal belastbare Fakten liefern, wäre zur Abwechslung mal hilfreich. Aber warte, stimmt das brauchst du nicht, dein latenter Russenhass rechtfertigt jeden Schwachsinn der Welt für dich.

      Und Zivilsitenmord im Donbass ist für dich bestimmt auch Putin gewesen, der über die Grenze geschossen hat um es den "Demokraten" in Kiew anzuhängen. Oder nein die Separatisten haben sich selbst beschossen. Und MH17, da hat auch Putin den Knopf gedrückt.. Und du hast es im Leben zun nichts gebracht.. Und wer ist schuld? -> "Kljati Moskali"

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    4. In der Tat ist es die Londoner "one man show" auf die er sich Jewgeni beruft.
      Der Hammer ist allerdings das die unbewiesenen Opferzahlen dann auch noch klaglos in Statistiken addiert werden.

      Aber wir kenn ja seine Quellen wie diese hier:
      Die syrisch-deutsche Nichtregierungsorganisation (NGO) Adopt a Revolution hat zum Ziel die Unterstützung für den Aufstand gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad organisieren.

      Noch schöner ist die Liste der Quellen aus dem MSM Bereich. Wie wir alle wissen machen die copy&paste Propaganda auf unterstem Niveau. In weiten Teilen sind die Texte identisch, was nicht verwundert da sich hinter diesen Quellen praktisch die identischen Eigentümer verbergen.

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    5. Ein schöner Artikel für Укропы oder “Ukropi” oder Dill.

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/11/20/russland-waffen-fuer-isis-sollen-aus-der-ukraine-gekommen-sein/

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    6. Schön Jewgeni
      Schon einmal etwas von False Flag gehört?
      Hatten wir doch bei den US Kriegen zur genüge.
      Merkwürdig seit etwa 50 Jahren hat die USA keinen Krieg mehr gewonnen! Deshalb wurde der Golem Al Kaida und IS mit Hilfe der CIA und Unterstützung des Mossad gegründet! Genau wie dieser wenden sich auch diese Organisationen gegen ihre Schöpfer!
      Leider liegt der Atlantik dazwischen!

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  4. Die Journalistin Julie Smirnova ist symptomatisch für die Lügenpresse der Atlantik-Brücke die den Weltkrieg in Deutschland will, in der Hoffnung sich rechtzeitig absetzen zu können! Hoffentlich haben die Journalisten ein Häuschen im mittleren Westen gekauft. Der verschwindet im 3. Weltkrieg laut etwa 300 Sehern rund um die Welt! Die Ostküste in einer gewaltigen Flut und die Westküste durch Erdbeben! Vielleicht ist es nur ein Wunsch aber selbst der trifft die fleißigen Menschen des Landes in dem Dank den Büschen, noch 90jährige arbeiten müssen, da Millionen von US Bürgern durch den Enronskandal ihre Rente verloren haben. Dafür haben diese Verbrecher WT 7 gesprengt weil dort die brisanten Akten lagen. Diese hätten mehrere Mitglieder diesen Familie für lange Zeit in Gefängnis gebracht und sicherlich ein großer Teil des Vermögens der Blutlinie des Bösen Bush als Entschädigungen gekostet!

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  5. Am besten finde ich immer die Einlassungen a la "Ihr Putintrolle aus St. Petersburg"
    Die wenigsten dieser Plapperpappnasen wissen wohl dass das Ganze eine BILD-Story ohne Beweise war, ein oder zwei Personen ohne nachprüfbare Identität oder Reputation wurden als "Zeugen" aufgeboten, die Medien hatten endlich was sie wollten, egal ob es von BILD stammt, und plapperten es munter und ungeprüft weiter, wie auch diverse USA-Fanboys und russophobe Fans vom Kalten Krieg. Das zum Thema Schwarm"intelligenz" !
    Aber Bellingcat oder die ominöse Syrische Beobachtungsstelle sind ja auch seriöse Quellen, dann sind das windige BILD Stories das natürlich auch.

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  6. Ihr seid alle Arschlöcher

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