Sonntag, 6. Dezember 2015

Neue Dummdreistigkeiten vom Propaganda-Magazin "Der Spiegel"

 Wieder einmal beweist der Spiegel, dass mit ihm zu rechnen ist, wenn es darum geht, durch Propaganda für Desinformation unter den Deutschen zu sorgen. Am Donnerstag hat das russische Aussenministerium in einer Pressekonferenz Bilder von Aufklärungsflugzeugen und Sateliten veröffentlicht, die beweisen sollten, dass der IS und die Türkei einen schwungvollen Handel mit geschmuggeltem Öl betreiben.

 Für ganz Begriffstutzige unter seinen Lesern nahm das Blatt schon einmal das Ergebnis der Investigativen Recherche seiner Redakteurin Raniah Salloum vorweg:
"Vorwurf an Türkei: Moskau bleibt Beweise für Ölhandel mit IS schuldig"
 Raniah Salloum ruft uns in Erinnerung:
"Putin hatte vier Behauptungen aufgestellt:
  • Der "Islamische Staat" (IS) liefere Öl in "industriellem Ausmaß" in die Türkei
  • Erdogan profitiere persönlich davon
  • Die Türkei habe den russischen Kampfjet abgeschossen, um die IS-Lieferrouten zu schützen
  • Das Öl gelange über die syrische Grenzstadt Asas in die Türkei und von dort aus weiter in die Häfen von Iskenderun und Dörtyol."
 Für gewöhnlich ist es nun so, die Behauptungen werden auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft und anschliessend wird ein Fazit gezogen.  Raniah Salloum geht den umgekehrten Weg. Sie stellt das zu ziehende Fazit voran und sucht anschliessend nach Beweisen, die ihre These untermauern:
"Mit diesen vier Behauptungen hatten die am Donnerstag präsentierten Fotos allerdings wenig zu tun."
 Raniah Salloum beginnt ihre skurile Beweisführung mit zwei anlässlich der Pressekonferenz gezeigten Aufnahmen (Salloum nennt sie, warum auch immer "Nahaufnahmen") die einmal die türkische Grenzstadt Silopi und die syrische Stadt Zakho. Ihre Anmerkung dazu:
"Die angeblich auf den Satellitenaufnahmen gezeigten Orte liegen rund 500 Kilometer entfernt von der Stelle, an der der russische Kampfjet abgeschossen wurde. Als Beleg, dass mit dem Abschuss angebliche Schmuggelrouten des IS geschützt werden sollen, taugen sie also kaum."
 Salloum versucht ihre Leser aufs Glatteis zu führen. Denn bei der Präsentation der Fotos geht es nur bedingt um den Abschuss der Su-24 sondern primär aber darum, dass über die Grenze zwischen Syrien und der Türkei reger Ölhandel stattfindet. So zeigt das Bild südöstlich Silopi über 3.200 Tanklastzüge. "Spon" zeigt das Bild in seiner Fotostrecke von 7 Bildern als Nr. 3. Anstatt das Bild zu erklären, alle Beschriftungen sind auf russisch und in skyrillischen Schriftzeichen, fällt der Redaktion nur ein, dass der Grenzübergang schon seit Jahren für seine langenWartezeiten und Staus berüchtigt sei. Hier lässt sich mit Fug und Recht von gezielter Desinformation sprechen.
"Diese Satellitenaufnahme soll nach russischen Angaben am 14. November 2015 gemacht worden sein, südöstlich der türkischen Stadt Silopi. Sie liegt nahe der irakisch-kurdischen Grenzstadt Zakho. Der Grenzübergang ist schon seit Jahren für seine langen Wartezeiten und Staus berüchtigt. Zakho gilt als sicher. Viele Iraker und Syrer sind vor dem IS dorthin geflüchtet."
Screenshot Spon

 Nicht viel anders verhält es sich mit dem Bild das nahe der irakischen Stadt Zakho gemacht worden sein soll. Auch hier wird die eigentliche Aussage des Bildes den Lesern, die weder der russischen Sprache noch des kyrillischen Alphabets mächtig sind, schlichtweg vorenthalten. Das Bild soll weitere 1.250 Tanklastwagen zeigen, die auf die abfertigung an der Grenze zur Türkei warten. Stattdessen erfährt man, was der Spiegel unter normalen Beziehungen versteht:
"Zwischen der Türkei und der autonomen irakisch-kurdischen Region bestehen normale Beziehungen."
Screenshot Spon
 Das hörte sich vor kurzer Zeit noch ganz anders an. Da hörte man von Grenzverletzungen der Türkei, die mit regulären Truppen zu Strafexpeditionen in Kurdengebiete jenseits ihrer Grenzen eingefallen war und die Kurdengebiete durch ihre Luftwaffe bombardierte. Am 1. August diesen Jahres noch, entrüstete sich der Spiegel:
"Präsident Erdogan verspricht, gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" vorzugehen, bekämpft aber vor allem deren Hauptgegner: die Kurdenmiliz PKK. Mit dem Ende des Friedensprozesses will er seine Macht sichern."
 Damals, als Erdogan noch nicht der gute Mann vom Bosporus war, zu dem der Spiegel ihn nun macht, weil er endlich das tut, wonach der Spiegel schon seit Jahren giert, nicht nur Russen klatschen, sondern richtig totschiessen, berichteten Christoph Reuter und Maximilian Popp aus der Stadt Diyarbakır im Osten der Türkei:
"Jeden Abend wiederholt sich hier nun das gleiche Ritual: Gegen 21 Uhr steigen von der Militärbasis außerhalb der Stadt Kampfjets auf, um Stellungen der kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nordirak und deren Ableger in Syrien zu bombardieren – und nur vereinzelt auch solche des "Islamischen Staats" (IS)."
Reuter und Popp ziehen ein Fazit:
"Präsident Erdogan verspricht, gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" vorzugehen, bekämpft aber vor allem deren Hauptgegner: die Kurdenmiliz PKK. Mit dem Ende des Friedensprozesses will er seine Macht sichern."
 Nicht vollkommen an Gedächtnisverlust Leidende erinnern sich vielleicht auch noch an die kurdische Grenzstadt Kobane. Am 20. Oktober 2014, also vor etwas mehr als einem Jahr, konnte man im Spiegel lesen:
"In Kobane war eine Stadt mit kurdischer Regierung entstanden, eine wahrgewordene Miniausgabe aller Hoffnungen. …Diese Stadt wird nun vom "Islamischen Staat" (IS) mit Vernichtung bedroht, und Ankara lässt ihn gewähren."
 Über das Treiben 60 Kilometer weiter östlich zur gleichen Zeit berichtet der Spiegel hingegen:
"Auf der syrischen Seite weht die schwarze Flagge des "Islamischen Staates". Seit fast einem Jahr kontrolliert IS die Nachbarstadt Tall Abjad, hat alle Gegner ermordet oder vertrieben. Vor zwei Jahren gab es in Tall Abjad einen funktionierenden Stadtrat der Opposition und mehrere Rebellengruppen. Jetzt gibt es eine Diktatur, die mit Spitzeln und Willkür die verbliebene Bevölkerung in Schach hält."
 Das Zazit des Autors Christoph Reuter:
"Doch mit diesem Nachbarn, der von der Weltgemeinschaft zum derzeit größten Feind erklärt worden ist, hat das Nato-Land Türkei offenbar weniger Probleme als mit den Kurden."
 Man sieht, wie sich die Zeiten ändern und wie schnell beim Spiegel ein verhasster Despot und Antidemokrat wie Erdogan, zum Gutmenschen mutieren kann. Und das Alles nur, weil er einen russischen Kampfjet abschiessen und zwei Russen ermorden liess. Diese schlichte Denkungsart versucht Raniah Salloum nun auch ihrer Leserschaft nahezubringen:
"Ein Blick auf die Landkarte zeigt:
Die abgebildeten Gebiete werden darüber hinaus gar nicht vom IS kontrolliert. Auf der irakischen Seite der Grenze haben stattdessen die irakisch-kurdischen Peschmerga das Sagen. Diese sind mit dem IS verfeindet."
 Man muss schon arg schlicht gestrickt sein und die Welt ausschliesslich in Schwarz und Weiss zu sehen und in Gut und Böse zu teilen um dieser Argumentation zu folgen. Die Bundesregierung sieht das anscheinend differenzierter. So berichtete die "Neue Osnabrücker Zeitung" am 19. März diesen Jahres von der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion der Linken:
"Der IS erzielt mit dem Verkauf von Öl nach Schätzung der Bundesregierung Einnahmen von derzeit noch maximal 200.000 US-Dollar pro Tag. Demnach fördere IS täglich etwa 28.000 Barrel Öl in den besetzten Gebieten in Irak und Syrien.
Das IS-Öl fände „über kurdische Zwischenhändler“ seinen Weg auf den Markt, heißt es in dem Antwortschreiben."
 Wer nun der eigenen Bundesregierung keinen Glauben schenken mag, weil er sie bereits unter dem Einfluss Putins wähnt, der vertraut vielleicht unseren israelischen Freunden. Unter der Überschrift:
"Israel hat sich zum wichtigsten Käufer für Öl aus vom IS kontrollierten Gebiet entwickelt, berichtet "al-Araby al-Jadeed."
berichte das Internetportal "Globes, Israel business news":
"Das Öl wird aus Dir A-Zur in Syrien und zwei Felder im Irak gewonnen und zur kurdischen Stadt Zakho in das Dreiländereck in der Nähe der Grenzen zu Syrien, dem Irak und der Türkei transportiert. Israelische und Türkische Vermittler kommen in die Stadt und wenn die Preise vereinbart sind, wird das Öl in die türkische Stadt Silop geschmuggelt und für 15-18 Dollar pro Barrel an einen Mann im Alter von etwa 50 Jahren mit griechischer und israelischer Staatsbürgerschaft, mit Namen Dr. Farid, verkauft. Der transportiert das Öl über mehrere türkische Häfen und dann über andere Häfen zu den wichtigsten Zielen in Israel."
 Hat doch der Putin, dieser Teufelskerl, nicht nur die deutsche Bundesregierung, sondern auch die Israelis dazu gebracht, ihm zu helfen, die ganze Welt zu belügen über die schmutzigen Erdöldeals des IS, jedenfalls wenn man dem Spiegel glauben schenkt.

  Salloum präsentiert noch ein Bild aus der russischen Pressekonferenz, das angeblich Tankfahrzeuge in der Wüste bei Deir al-Sor zeigt, einem Ölfördergebiet unter der Kontrolle des IS. Salloum zeigt sich besorgt:
"Wem gehören sie? Wohin sind sie unterwegs?"
 Salloum hält das für die entscheidenden Fragen. Nicht , dass der IS sich durch den Schmuggel von Öl finanziert, nicht das die Anschläge von Paris aus diesen Geldern, zumindest, mitfinanziert wurden, ist für sie entscheidend, sondern wem die Fahrzeuge gehören mit denen dieses Öl transportiert wird. Eine merkwürdige Sicht der Dinge.

  Zwar weiss sie:
"Denn es ist zwar längst bekannt, dass der IS die Ölfelder östlich von Deir al-Sor kontrolliert. Von dort verkauft die Miliz das Öl weiter an irakische und syrische Händler, die mit dem IS nichts zu tun haben. Diese vertreiben das Öl ihrerseits weiter, vor allem innerhalb Syriens und des Iraks."
 Und diesen gilt die Sorge, nicht nur Salloums:
"Die Tanklaster könnten also auch diesen Händlern gehören."
 Mit dieser Sorge weiss sie sich in einer Reihe mit den USA. Denn diese, so erfahren wir, haben den Ölschmuggel noch nicht gestoppt, weil sie sich ebenfalls Sorge um die daran beteiligten Unbeteiligten machen:
"Das größte Problem ist, dass vor allem Zivilisten daran beteiligt sind: Arbeiter, Ingenieure, LKW-Fahrer, Mittelsmänner und Händler, für die das Öl die einzige Möglichkeit ist, in den kriegszerrütteten Ländern ihre Familie durchzubringen."
 Es ist ein Jammer, diese unterernährten armen Menschen, die Mittelsmänner, die Händler, die Ingeneure, die, weil sie den Anblick der trüben Augen ihrer Kinder mit den vom Hunger aufgetrienen Bäuchen, und den flehentlichen Blick ihrer Frauen, die keine Kraft mehr haben, ihre Kinder zu stillen, aus purer Not den Ölhandel mit dem IS nachgehen müssen.

 Das bricht nicht nur  Raniah Salloum das Herz, sondern auch dem hundert- oder tausendfachem Drohnenmörder Obama. Da bleibt nur der Pferdefüssige aus Moskau kalt bis ans Herz. Dieser Hinterfotz reisst den armen Ölschmuggler durch seine Bomberpiloten nicht nur mitten aus dem Leben, sondern zerstört zudem noch ihre segensreiche Tätigkeit.
"Der IS tritt gewissermaßen nur an der Quelle auf und selbst dort im Hintergrund."
Sieh'ste woll, ist gar nicht so schlimm und der IS, der ist ja auch nur ein ganz bischen beteiligt.

 Salloum hat derweil längst einen anderen Grossabnehmer für das Öl des IS gefunden:
"In "industriellem Ausmaß" kauft nur eine Kriegspartei vom IS: das syrische Regime."
 Diese Behauptung macht seit Tagen die Runde in den deutschen Presseorganen, allerdings ohne das irgendjemand sich die Mühe gemacht hätte, Beweise dafür zu auf den Tisch zu legen. Aber Beweise braucht man nicht für einen Propagandafeldzug. Da genügt das eifrige wiederholen der Behauptung, damit diese zum Selbstläufer wird und kein Mensch mehr auf die Idee kommt den Inhalt zu hinterfragen.

 Das wusste schon George Orwell. In seinem 1949 erschienen weltberühmten Roman "1984" heisst es:
"Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten - wenn alle Aufzeichnungen glech lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit."

16 Kommentare:

  1. da kommt die meldung, dass dieses qualitätsleitmedium über hundert verdiente mitarbeiter(innen), mangels verbreitung unter uns dummes volk entlassen muss gerade richtig. da eine zeitnahe anschlussverwertung - war doch das schöne neocon wording dafür - selbst als mindestlohn besoldete zeitungsautragende aussichtlos sein dürfte, sehe ich da etliche offene stellen als tanklastzugspeditierende. einen nachweis über "führerische" fähigkeiten wird in der türkisch/syrischen grenzregion eh niemand verlangen und angst vor dem is brauch auch keiner zu haben. ; )

    danke für ihre journalistische qualitätsarbeit. da lohnt sich lesen wieder.

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    1. Wird nur leider so sein das die Falschen entlassen werden.

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  2. Die "Journalisten" beim Speigel sind halt offensichtlich zu dumm bei google zu suchen!

    Wer in google folgende Suchbergriffe eingibt "oil truck border syria turkey" kann sich selbst Videos und Bilder anschauen die nicht von den Russen kommen.

    Sonst war der Spiegel doch immer so geil auf irgend welche bellingcat's die sich aus frei zugängigen Quellen aus dem Internet versorgen. Geht hier viel einfacher als die Suche nach russischen Truppen in der Ostukraine.

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  3. > Salloum versucht ihre Leser aufs Glatteis zu führen.

    Etwas, das die russische Regierung natürlich nie tun würde, muahaha.
    Schon vergessen?

    In einem Interview, das die Agentur Interfax am 28. November 2015 vorab in Auszügen veröffentlichte, sagte Putins Sprecher Dmitri Peskow: "Es ist verboten, sich an Russland zu vergreifen".
    http://www.n-tv.de/politik/Moskau-verschaerft-den-Ton-article16453846.html

    Ach, echt? Und wenn sich Russland an Georgien vergreift (Abchasien, Südossetien)? Oder an Moldawien (Transnistrien)? Oder an Aserbaidschan (Bergkarabach)? Oder an der Ukraine (Krim, Donbass)? Ist dann alles in Ordnung? Sorry, aber mein Verstand weigert sich standhaft, die Doppelmoral des Kreml und des Herrn Jungmann nachvollziehen zu wollen.

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    1. Jewgeni ist das drolligste Blog-Haustier, was ich jemals erleben durfte. Mir wäre es ja peinlich, in der Öffentlichkeit jedem zu zeigen, wie beschränkt man selbst ist. Andererseits haben Haustiere ja auch einen eher reduzierten kognitiven Horizont, und erfassen ihre Lage nicht.

      Weiter so Jewgeni aus Kiew, hihi

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    2. Jewgeni oder wer immer Sie sind. Sie haben mit diesen Kommentar zu diesem Artikel das Thema verfehlt. Was hat wohl das Eine mit dem Anderem zu tun? Hier geht es um die Verlogenheit der "Freien Medien" des Westens.

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    3. @Bernd Hanesch:
      > Hier geht es um die Verlogenheit der
      > "Freien Medien" des Westens.
      Ich erzähl Ihnen mal was über Verlogenheit. Gestern sah ich RT, den TV-Sender. Es wurde über den Wahlsieg von Marie Le Pen in epischer Breite berichtet, sehr wohlwollend. Im anschließenden Beitrag wurden Krokodilstränen über die Zunahme von Fremdenfeindlichkeit in Frankreich vergossen. DAS ist Verlogenheit. Über den Wahlsieg Le Pens sich freuen, aber die Zunahme von Rassismus beklagen - wie geht das zusammen? In den Redaktionsstuben von RT, RT-deutsch und Ruptly sitzen völkische Nationalisten, die sich über jeden brennenden Dachstuhl eines Fluchtlingsheims klammheimlich freuen, weil sie daraus Beiträge stricken können, die den Tenor haben: Seht mal, eure ach so freiheitlichen Demokratien sind mindestens so xenophob aufgestellt wie unser Russland daheim. Verarschen kann ich mich selbst.

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    4. @Jewgeni:
      Was hat dieser dümmliche Versuch einer Retourkutsche mit dem Thema hier zu tun?
      Zu einer sachlichen Auseinandersetzung mit den Fakten des Beitrages oben, scheint es nicht zu reichen. Da wird dann einfach ein anderes Thema eröffnet. Ganz, ganz alter Propagandatrick, der hier in Zukunft nicht mehr zugelassen wird.

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    5. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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    6. Der Jewgeni,- hält sich für besonders schlau. Heute mittag wegen seiner Pöbeleien und Beleidigungen gelöscht, versucht er es jetzt mit seinem Alterego. Aber die Regeln sind immer noch die gleichen: Beleidigt wird auf diesem Blog niemand. Wer statt den Beitrag zu kommentieren, seine eigene Beschränktheit auf andere projeziert, der hat hier, unter welcher Identität auch immer, nichts zu suchen.

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    7. Kritik unerwünscht. Das war zu erwarten. Mehr als die Hälfte der Kommentare hätten Sie nach Ihren Regeln gleich mitlöschen müssen. Selbstreflektion unbekannt.

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    8. Kritik ist sehr erwünscht. Unerwünscht sind tumbe Beschimpfungen und blödsinniges Drag & Drop. Da ist Bild die eindeutig bessere Adresse.

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  4. jewgeni ist eine bellingkatze. die trollt eben gern um die geistigen toiletten ihrer herrschaften rum. da bürsten wir sie eben ein wenig gegen das fell. vielleicht trollt sie sich ja wieder und kommt mal mit videobeweisen, dass die achse der guten den is nicht nur mit scharf formulierten flugblättern bombardiert. jewgeni = islamistenversteher!

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  5. Ha-ha-ha,

    jetzt fällt auch noch die US Regierung dem Jewgeni mit seinem Dill-Müll in den Rücken:

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/12/11/obama-erhoeht-druck-auf-erdogan-oel-schmuggel-von-isis-laeuft-ueber-tuerkei/

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  6. Liebe Leser,

    schaut euch dieses Video aus der Rada in Kiew an - Rattenspuck und sein dummes Gesicht bei der Schlägerei sind ein super Einstieg zum Beginn des Wochenende.

    unbezahlbar
    https://deutsch.rt.com/europa/35952-ukrainische-demokratie-in-rada-wie/

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  7. DIE Raniah, die sich mit Kontakten (Telefonate) zu salafistisch-terroristischen Gruppierungen in SPON brüstete

    Das war VOR ISIS, als die Jungs noch alle für die "FSA" aktiv waren. Schon bezeichnend, dass der SPIEGEL an solchen "Journalisten" festhält.
    Und auch interessant, dass muslimische Länder die trotz ihrer Vergangenheit noch einreisen lassen, z.B. Ägypten.

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