"ZDF-Mann verbreitete Verschwörungstheorie zu Syrien – jetzt reagiert der Sender"Was war so Ungeheueres geschehen, dass ein gestandener, mehrfach ausgezeichneter Journalist des ZDF plötzlich im Lager der Verschwörungstheoretiker und Aluhelme verortet wurde?
Am Freitag vergangener Woche hatte der ZDF-Korrespondent Hans-Ulrich Gack in der ZDF-Sendung "heute" von seinem Besuch in einem Flüchtlingslager in Syrien berichtet. Dort hatte er das getan, was man von einem Reporter erwartet. Der Mann hatte die Menschen dort im Lager nach ihren Erlebnissen und Erfahrungen in dem nun bereits 7 Jahre andauerndem Krieg befragt.
So weit, so gut. Hätte er danach sein Mikrofon eingepackt, wäre nach Hause gefahren und hätte still in sein Kissen geheult, die Welt wäre nach wie vor in Ordnung, und Gack hätte keinen Ärger bekommen - weder mit seinem Brötchengeber, dem ZDF, noch mit dem Focus. Gack jedoch machte einen entscheidenden Fehler, er berichtete in aller Öffentlichkeit, also in der ZDF-Nachrichtensendung "heute" über die Aussagen der Menschen in dem Flüchtlingslager. Dabei ließ er völlig ausser acht, dass die Menschen Aussagen machten, die man hier in Deutschland nicht hören wollte, die so gar nicht in die Geschichte vom mit Giftgas um sich werfenden Assad passen wollten. Hatten doch soeben die Kanzlerin, wie auch ihr neuer Aussenminister Heiko Mass den, auch vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages für völkerrechtswidrig erklärten Raketenüberfall der Kolonialmächte USA, Frankreich und Großbritannien auf Syrien für gut und richtig befunden.
Merkel:
"Der Militäreinsatz war erforderlich und angemessen, um die Wirksamkeit der internationalen Ächtung des Chemiewaffeneinsatzes zu wahren und das syrische Regime vor weiteren Verstößen zu warnen. Wir unterstützen es, dass unsere amerikanischen, britischen und französischen Verbündeten als ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrats in dieser Weise Verantwortung übernommen haben".Maas:
"Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist in der Syrienfrage, auch im Hinblick auf die Frage von Chemiewaffeneinsätzen, durch das Agieren Russlands schon seit Monaten blockiert und war auch im vorliegenden Fall nicht in der Lage, seine Aufgaben zu erfüllen. In dieser Situation war der begrenzte Angriff auf militärische Strukturen des syrischen Regimes durch die drei ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats ein angemessenes und erforderliches Signal."In schöner Einstimmigkeit, von Washington bis Berlin, hatte zudem der Mainstream in perfektem Gleichklang Beifall gespendet für jede einzelne der 100 abgefeuerten Raketen. Unisono wurde die "besonnene" Reaktion des Westens auf einen bislang völlig unbewiesenen angeblichen Giftgasangriff Syrischer Truppen auf die Stadt Duma gelobt.
Und was macht nun der Gack? Er berichtet von Menschen, die ihm eine völlig andere Schilderung der Ereignisse in Duma gegeben haben.
"Die Menschen dort erzählen uns im Ton der Überzeugung, dass diese ganze Geschichte am 7. April inszeniert war vom IS. Sie erzählen uns, dieser Ort des Geschehens war eine Kommandostelle der Islamisten. Dort hätten die Islamisten Chlorbehälter aufgestellt und im Prinzip nur darauf gewartet, dass dieser hochinteressante Ort für die syrische Luftwaffe, bombadiert wurde. Das ist auch geschehen und dabei seien die Chlorgasbehälter explodiert."Auch für die grausamen Bilder von Verletzten, von Kindern mit Schaum vor dem Mund, die von den Weißhelmen umgehend in die Welt hinausposaunt wurden, haben die Menschen in dem Flüchtlingslager eine Erklärung, die so gar nicht in das Bild der selbstlosen Helfer passt, dass uns die hiesige Presse unermütlich malt:
"Die Leute sagen uns auch und behaupten im Ton der Überzeugung, dass es schon mehrere solcher Provokationen in Duma gegeben habe. Sie sagen uns auch, bei einer sogenannten Übung des IS, wie kann man es anders bezeichnen wären Leute dem Chlorgas ausgesetzt worden. Das wurde gefilmt und das wurde dann als das Material ausgegegeben, als das Beweismaterial, was dann am 7. April veröffentlicht wurde."ARD und ZDF dürften sich bestätigt fühlen, in ihrem bisherigem Bestreben möglichst keine Korrespondenten zu den Brennpunkten der Weltgeschichte zu schicken und sie lieber von einem Balkon in Kairo aus über Al-Quaida-Verlautbarungenfantasieren zu lassen.
Der Fall Gack zeigt ja überdeutlich, dass selbst erfahrene Reporter im Angesicht der Tatsachen politisch unkorrekten "Blödsinn" verzapfen. Aufmerksamen Fernsehzuschauern ist noch in Erinnerung wie selbst Golineh Altai am Abend des 2. Mai im Angesicht des Massakers im Gewerkschaftshaus in Odessa in der Sendung Brennpunkt die Wahrheit über die Geschehnisse ins Mikrofon stotterte:
"Ich möchte noch einmal zu Odessa kommen. Da gibt es keinen Einsatz aber wir haben ausgesprochen furchtbare Bilder gesehen:Proukerainer haben sich mit Prorussen, Anhängern, Demonstranten, Aktivisten gestritten und es ist, Augenzeugen berichten, von mittlerweile sieben Toten und grausamen Szenen. die proukrainischen Demonstranten hätten die Prorussen in ein Gebäude getrieben und dieses Gebäude angezündet. ganz dramatische Szenen die sich da ereignet haben und auf Video festgehalten worden sind." (der Beitrag war unter dem Link ttp://www.ardmediathek.de/das-erste/brennpunkt/ukraine-angriff-im-osten?documentId=21115138 noch einige Zeit im Netz verfügbar, ist aber mittlerweile gelöscht)Später hatte ARD-Aktuell tagelang damit zu tun, die Sache im Sinne des Mainstreams zurechtzurücken. Eine Aufgabe, der sich nun das ZDF gegenübersieht.
In Mainz war man daher nur zu einer äusserst halbherzigen Verteidigung des eigenen Mannes im Nahen Osten in der Lage. Ein Sprecher des Senders sprach, laut Focus, von "besonders viel Druck", dem Korrespondenten in Krisengebieten ausgesetzt seien. Die Schuldzuweisung viel dann allerdings sehr viel konkreter und eindeutiger aus:
"Unter diesen Bedingungen ging die Wertung des Korrespondenten in dieser Sendung zu weit."Der interne Druck auf Gack muss allerdings ganz erheblich gewesen sein. Bereits zwei Tage später, am Sonntag im "Heute Journal" musste Gack einen Regierung- und Mainstreamkonformen Beitrag liefern. In der Anmoderation des Beitrages gab Marietta Slomka schon mal die Linie vor und kehrte zu der alten ZDF-Praxis zurück, wilde Vermutungen und Verdächtigungen anstatt einer seriösen Berichterstattung:
"Klar ist auch, wenn syrische Bürger sich vor laufenden Kameras kritisch über das Regime äußern oder gar von Chemiewaffen berichten würden, würden sie sich und ihre Angehörigen in Lebensgefahr bringen."
Jetzt dürfen wir den anderen, den "geläuterten" Hans-Ulrich Gack kennenlernen. Deutlich hört man heraus, dass Gack auf Linie gebracht wurde:
"Duma - Trümmerwüste - Heimat von 400.000. Die Rebellen geschlagen. Die Region nun wieder fest in Assads Hand. Seit gestern suchen internationale Kontrolleure nach Beweisen für einen Angriff mit chemischen Kampfstoffen - abgeschirmt, nach tagelangem diplomatischem Gezerre. (Schon an dieser Stelle haut Gack die erste Falschmeldung raus. Es gab kein "diplomatisches Gezerre". Jeder der es wissen wollte konnte sich beim Generaldirektor des OPCW selbst schlau machen. Der veröffentlichte nämlich am 18.April ein Schreiben an das Exekutiv-Kommité der Organisation, in dem er den verzögerten Beginn der Untersuchung der Factfinding-Kommission vor Ort in Duma, auf einen Einspruch der UN-Abteilung für Sicherheit UNDSS zurückführt, die der Untersuchungskommission einen Besuch des fraglichen Gebietes untersagte)
7. April 19:00 Uhr - Angriff der Regieung mit Chlorgas auf das Krankenhaus Duma, so behaupten Aufständige. Ihre Videos sollen das belegen.Alles inszeniert sagt das Regime und schickt uns Mediziner des Krankenhauses. Sie schildern uns den Abend so wie sie ihn erlebt hätten. So wie es die Assad-Regierung von ihnen erwartet. Abweichungen könnten für sie gefährlich werden."
In zwei Tagen, von Freitag- bis Sonntagabend haben sich die Islamisten, der IS wieder in harmlose "Rebellen", in "Aufständige" gewandelt. Aus einer Inszenierung der Terroristen wurde ein "Angriff mit chemischen Kampfstoffen" oder gar ein "Angriff der Regieung mit Chlorgas auf das Krankenhaus Duma". Plötzlich sind es nicht mehr die Menschen in einem Flüchtlingslager, die von einer Inszenierung sprechen, sondern es ist "das Regime" das sagt "alles inszeniert". Und die "Mediziner des Krankenhauses", die natürlich vom Regime geschickt sind, "schildern uns den Abend" nicht wie sie ihn erlebt haben, sonder "wie sie ihn erlebt hätten. Abweichungen könnten für sie gefährlich werden."
Warum so fragt man sich empfängt Gack die drei jungen Mediziner, die ihm vom "Regime" geschickt sind überhaupt, wenn er ihnen doch sowieso kein Wort glaubt? Warum zeigt er uns drei junge syrische Ärzte, einen davon unter Nennung senes Namens? Nur um sie öffentlich, vor Millionen Zuschauern im ZDF der Lüge zu bezichtigen?
Ein nicht ganz von der Hand zu weisender Grund könnte die öffentlich vollzogene Maßregelung Gacks durch seinen Arbeitgeber das ZDF gewesen sein.
"Unter diesen Bedingungen ging die Wertung des Korrespondenten in dieser Sendung zu weit",ist schon ziemlich starker Tobak und läßt darauf schliessen, wie sehr intern auf den armen Mann massiv eingedroschen worden ist. Sei's drum, Gack ist zurück in der Welt der Vermutungen, der Unterstellungen, der Propaganda - des Mainstreams eben.
Da mag dann auch der "Focus" wieder beruhigt sein. Dort pflegt man Tatsachen per Mehrheitsentscheid zu definieren. Die Sache mit dem Giftgas in Duma ist somit entschieden:
"Die meisten Experten gehen davon aus, dass die Armee des syrischen Machthabers Baschar al-Assad hinter dem Angriff steckt."Somit hat sich auch jede weitere Recherche erledigt. Da ist es eher störend, wenn sich ein Journalist auf den mühevollen Weg nach Damaskus macht, um vor Ort zu recherchieren. Man setzt sich ans Telefon, ruft einige Leute, die man für Experten hält, oder die sich für solche ausgeben, an und eins, zwei, drei, ist die Sache aufgeklärt und entschieden. Alles andere, so scheint man beim "Focus" zu glauben, ist reine Verschwörungstheorie.
Bei dieser Art von Journalismus nimmt es sich geradezu rührend aus, wenn Anja Willner auf "Focus online" alles das von Gack fordert, was die als Putin-Trolle verschrienen Kritiker seit Jahren vom Mainstream fordern.
Besorgt fragt Willner nach den Eigeninteressen der von Gack zitierten Zeugen:
"Der ZDF-Korrespondent erwähnt nicht, wie die Auswahl der Gesprächspartner ablief – insbesondere, ob Gesprächspartner von einer staatlichen Stelle ausgewählt wurden."Gern wüssten wir, welche Interessen der Mann in London verfolgt, der sich Rami Abdelrahman nennt in Wirklichkeit aber Osama Suleiman heißt, großspurig sienen Ein-Mann-Betrieb "Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte nennt, und dessen Verlautbarungen nicht nur vom Focus sondern vom ganzen Mainstream weltweit ungeprüft als die bare Wahrheit verkauft werden? Oder wieso die Weißhelme bei ihren angeblich lebensrettenden Einsätzen immer noch Zeit und Muße haben, ausgiebig zu filmen.
Bei deutschen Rettungssanitätern ist so etwas absolut unüblich. Man stelle sich vor, bei einem Autounfall auf der A2 mit mehreren Verletzten und Toten, lassen die mit großem Tatü Tata angerauschten Rettungssanitäter zunächst einmal alles stehen und liegen, um die Opfer, am liebsten zu Schaden gekommene Kinder, ausgiebig zu filmen, um sie in der nächsten Tagesschau zu präsentieren. Unter den ersten die lauthals "Skandal" schreien würde wäre mit Sicherheit der "Focus".
Willner sorgt sich über die Glaubwürdigkeit der Zeugen:
"Aus dem Beitrag wird außerdem nicht klar, woher Gacks Gesprächspartner ihre Informationen haben. Waren sie Augenzeugen, wie islamistische Kämpfer angeblich Chlorgas-Behälter platziert haben? Oder basieren ihre Aussagen auf Hörensagen?"Gerade eben haben wir noch gelernt:
"Die meisten Experten gehen davon aus, dass die Armee des syrischen Machthabers Baschar al-Assad hinter dem Angriff steckt."Woher, so darf man wohl fragen, haben die Expert des "Focus" ihre Informationen? Waren sie Augenzeugen, wie Assad Luftwaffe angeblich das Giftgas abwarf? Oder basieren ihre Aussagen auf Hörensagen?
Des weiteren bemängelt Willner:
"Der ZDF-Korrespondent stellt in der kurzen Live-Schalte nur die Theorie vor, der IS könne einen Giftgasangriff inszeniert haben. Zwar macht er deutlich, dass ihm dies seine Gesprächspartner in den Flüchtlingscamps erzählt haben - seine persönliche Einschätzung mag anders aussehen."Selbst läßt sie aber nur die Meinung der "meisten Experten" gelten. Willner macht aber keineswegs deutlich, dass es sich bei ihrer Aussage ausschließlich um die ausgesprochen gewagte These einiger selbsternannter Experten handelt, die sich widerum ausschließlich auf einige verwackelte Handy-Filmchen beziehen.
Außerdem bemängelt Willner eine, ihrer Meinung nach fehlende Ausgewogenheit in Gacks Beitrag:
"Die unter Experten verbreitete Auffassung, dass die Assad-Regierung hinter dem Angriff steckt, erwähnt Gack jedoch gar nicht."Warum sollte dieser vom gesamten Mainstream und der Politik als unumstößliche Wahrheit verbreitete Blödsinn auch noch einmal von Gack zitiert werden? Sind hundert völkerrechtswidrig von Trump, May und Macron abgefeuerte Raketen und der medialie Beifall dafür nicht Manifest genug?
Ein echter Brüller ist die Mäkelei Willners über angeblich fehlende Fakten:
"Er erwähnt auch nicht, welche Fakten die von ihm vorgestellte Theorie erschüttern könnten, sondern lässt sie unbegründet stehen."Abgesehen von der Tatsache, dass Gack zu keinem Zeitpunkt irgendeine Theorie aufstellt - er gibt lediglich die Aussage seiner Gesprächspartner wieder, darf die Frage wohl erlaubt sein, welche Fakten uns Willner und der "Focus" präsentieren, die ihre völlig aus der Luft gegriffene Expertenmeinung erschüttern könnten. Sie "lässt sie unbegründet stehen".
Insgesamt gesehen ist die Geschichte um den ZDF-Korrespondenten Hans-Ulrich Gack ein Lehrstück in westlicher Pressefreiheit. Hier kann zwar jeder alle sagen und schreiben was er oder sie will. Er oder sie müssen allerdings 1. einen Verleger findet den Text druckt, oder einen Sender, der den Beitrag sendet, und wenn er oder sie 2. dazu bereit sind, die Kosequenzen ihres Tuns, bis hin zur vollständugen Existenzvernichtung und zur öffentlichen medialen Hinrichtung, zu ertragen. Meinungsäusserung als eine Methode des Selbstmords.
Seit Jahren schon ist das Lied "Sei wachsam" von Reinhard Mey wieder top-aktuell. Drum passt auch hier die Zeile aus der fünften Strophe hervorragend:
AntwortenLöschen"Wenn du die Wahrheit sagst, lass draußen den Motor laufen
Dann sag' sie laut und schnell, denn das Sprichwort lehrt:
Wer die Wahrheit sagt braucht ein verdammt schnelles Pferd!"
Auch die vierte Strophe war noch bis vor einigen Wochen hoch aktuell, nur ist sie inzwischen zu seicht, den "Friedensmissionen" werden nicht mehr genannt… inzwischen scheut man sich nicht mehr, knallhart von "Vergeltung" zu sprechen. So weit ist es schon gekommen.
Die selbst ernannten Experten beim ZDF, sind seit vielen Jahren eine Lachnummer. Elmar Elmar Theveßen Mitglied eder Atlanik Brücke stellv. Chef Redakteur, der in 17 Jahren, nicht einmal eine einzige seriöse Quelle nennen konnte
AntwortenLöschenAuf den Nachdenkseiten gibt es eine sehr gute Zusammenfassung über die Propaganda vom Focus und von dem Bild-Trio Röpcke, Strietzel und Reichelt. Zu finden unter dem Artikel vom 24.4. unter dem Titel "Wehe dem, der gegen den Strom schwimmt!"
AntwortenLöschenUnd das Einknicken im ZDF ist der unwiderlegbare Beweis, daß kein Journalismus, sondern die Propaganda von Oben verbreitet werden muß.
Die Verantwortlichen der ZDF-Spitze werden wohl einen Anruf aus dem (Propaganda-) Führer- hauptquartier erhalten haben. Dann heißt es nur noch Hacken zusammenschlagen, den verant- wortlichen Reporter vor Ort abzustrafen, diesem einen mainstream-dienlichen Propagandatext zu verpassen und damit auf Sendung zu gehen.
Das deutsche "Demokratiefernsehen" ist eine nicht sehr erfolgreiche Neuauflage vom Propa- gandaministerium Goebbels. Im dritten Reich haben im Propagandakrieg sich zahlreiche Per- sonen beteiligt u. hinterher gesagt "das habe ich nicht gewußt..."
Beim ZDF kann niemand sagen, daß er nicht weiß, daß hier Propaganda und Russlandhetz be- trieben werden. Aber ist ja auch egal, der Job wird ausgeführt. Hier ist im ARD und ZDF das Personal nur noch zu verachten.