Dienstag, 21. Januar 2014

M100 Sanssouci Colloquium - Netzwerk der deutschen Edelfedern


Die Gründung im Jahr 2005 war eher ein PR-Gag. Potsdam war Weltkulturhauptstadt. Aus diesem Grund wurde vom Potsdamer Oberbürgermeister Jann Jakobs, dem Kulturmanger Moritz van Dülmen, der verantwortlich war für die Wahl Potsdams zur Weltkulturhauptstadt, und dem britischen Verleger George Weidenfeld das "M100 Sanssouci Colloquium" gegründet.

 Das "M100 Sanssouci Colloquium" findet seither im Rahmen der Medienwoch@ifa jedes Jahr jeweils im September statt und ist, nach Aussge seiner Betreiber, der brandenburgischen Hauptstadt Potsdam und des Vereins Potsdam Media International e.V. „ein einzigartiges Forum, das Europas tonangebende Redakteure, Kommentatoren und Medienbesitzer (Print, TV und Internet) sowie öffentliche Schlüsselfiguren zusammen bringt“.

 Zunächst als zweitätige Veranstaltung, jeweils an einem Freitag und einem Samstag durchgeführt, wurde das Konzept bereits im dritten Jahr seines Bestehens, 2007, auf einen Veranstaltungstag zusammen gestrichen. Der Tag endet jeweils mit der Verleihung des M100 Media Award während einer glanzvollen Gala.

 Geplant, vorbereitet wird das Colloquium von einem kleinen Team: Moritz van Dülmen als Executive Director, Sabine Sasse hat die Projektleitung und wird assitiert von Alina Maria Rodenkirchen. "Das M100 Sanssouci Colloquium wird durch einen journalistischen Beirat konzeptionell beratend begleitet", wie es auf der Internetseite heisst.

    Die Mitglieder dieses Beirates sind:
  1.     Jann Jakobs, chairman, ist seit 2002 Oberbürgermeister von Potsdam und damit Nachfolger des ehemaligen Ministerpräsidenten von Brandenburg Matthias Platzek. Er gilt als einer der Initiatoren des M100 Sanssouci Colloquium.
  2.     Lord Weidenfeld, Co-chairman, Verleger, Weidenfeld & Nicolson, London. Weidenfeld ist Präsident des Institute for Strategic Dialogue, eine jener transatlantischen Altherrenbündnisse, wie der deutschen Atlantikbrücke, die sich großsprecherisch Think Tank nennen, aber nichts weiter sind, als von den USA und deren Geheimdiensten dominierte Netzwerke, die die Weltherrschaft des Kapitalismus auf Dauer sichern sollen. So ist einer der Geldgeber, der sich gern in luxuriösem Ambiente, wie dem Londoner Lancaster House, treffenden erlauchten Gesellschaft, die "Open Society" des Spekulanten und Multimilliardär George Soros. Soros und seine "Open Society" arbeiten eng mit den US-amerikanischen Geheimdiensten zusammen, wenn es darum geht, den USA unliebsame Regierungen, durch bezahlte und in den USA geschulte Demonstranten aus dem Amt zu jagen. Weidenfeld schreibt in unregelmässigen Abständen Kolumnen für die im Springer Verlag erscheinende Welt.
  3.     Stefan Aust, ehemaliger Chefredakteur des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" ist heute zusammen mit Dr. Torsten Rossmann, Maria von Borcke, Frank Meißner, Thorsten Pollfuß und Karsten Wiest Eigentümer des Nachrichtensenders N24. Die N24-Gruppe produziert die Hauptnachrichten der Sender ProSieben, SAT. 1 und Kabel eins und das von Montags bis Freitags ausgestrahlte SAT. 1 Frühstücksfernsehen. N24-Media beherrscht als größter Eigentümer (49%) die Produktionsgesellschaft Agenda Media GmbH, die für u.a. ARD, arte, NDR, RTL2, VOX, ZDF, N24, wie es im Firmenportrait heißt "qualitativ hochwertige, non-fiktionale Programme" produziert. Die weiteren Eigentümer der Agenda Media GmbH sind die Studio Hamburg Produktion, die sich zu 100% im Besitz des NDR befindet (25,1 Prozent), sowie Stefan Aust (13,4 Prozent) und der Film-Autor Thomas Ammann (12,5 Prozent).
  4.     Dr. Hugo Bütler, ehemaliger Chefredakteur der "Neuen Züricher Zeittung" NZZ. Bütler ist Vorsitzender der Landis & Gyr Stiftung. Die Stiftung, die 1971 anlässlich des 75 jährigen Bestehens der Firma Landis & Gyr, einem führenden Unternehmen in der Produktion von Messzählern, gegründet wurde, befasst sich unter anderem mit der Förderung "wissenschaftlichen Austauschs mit Osteuropa", wie es heißt. Die Stiftung konzentriert sich dabei nach eigenen Aussagen "auf die Unterstützung von ‹Institutes for Advanced Study› im Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften". Es sind dies zur Zeit : Das "New Europe College Bukarest/Rumänien" und das "Centre for Advanced Study Sofia/Bulgarien". Wer in den Instituten das Sagen hat zeigt z. B. die Zusammensetzung des Verwaltungsrates des rumänischen "New Europe College" Sieben Mitgliedern aus, Deutschland (4), der Schweiz (2) Und Österreich (1), stehen nur zwei rumänische Mitglieder gegenüber. Nicht anders sieht es auf der Sponsorenliste des bulgarischen "Centre for Advanced Study" aus. Die Liste der achtzehn Sponsoren weist allein sieben aus Deutschland aus: "Kulturstiftung des Bundes", "Fritz Thyssen Stiftung", "Auswärtiges Amt", "Konrad Adenauer Stiftung", "Stifterverband der deutschen Wissenschaft", "ThyssenKrupp" und die "Volkswagenstiftung". Zu erwähnen ist noch ein anderer Sponsor: Die "Open Society" des Spekulanten und Multimilliardärs George Soros
  5.     Stephan-Andreas Casdorff, ist Chefredakteur des Berliner "Tagesspiegel", der Dieter von Holtzbrinck Medien GmbH gehört. Einer der Herausgeber ist der Chefredakteur der Wochenzeitung "DIE ZEIT" Giovanni di Lorenzo. Casdorff kommentiert auf N24 unter dem Titel "Stephan-Andreas Casdorff spricht Klartext" politische Ereignisse.
  6.     Ulrich Deppendorf, ist der Leiter des Studio Berlin der ARD. Er ist Mitglied des Kuratoriums des "Journalists network" und des Kuratoriums "Berliner Journalistenschule", in dem auch fünf der zehn Mitglieder, nämlich Stephan-Andreas Cassdorff, Ulrich Deppendorf, Hans-Ulrich Jörges, Christoph Lanz und Dr. Uwe Vorkötter Mitglieder in diesem Beirat sind. Das "Journalists network" organisiert Auslandsreisen für junge Journalisten. Zu den 47 Sponsoren des "Journalists Network" zählen unter anderen die Allianz Group, Auswärtiges Amt, BASF, BMW, BP, Daimler, DHL, Friedrich Ebert Stiftung (SPD), Goldman Sachs, Hanns Seidel Stiftung (CSU), Konrad Adenauer Stiftung (CDU), Lanxess, Liebherr, Lufthansa, Robert Bosch Stiftung, RWE, Siemens und Volkswagen.
  7.     Kai Diekmann, ist Chefredakteur der im Axel Springer Verlag erscheinenden "Bild". Ausserdem ist er Gesamtherausgeber der Bild-Gruppe. Diekmann war Teilnehmer am "Young Leader Programm" der "Atlantikbrücke" und gehörte deren Vorstand bis 2010 an. Er ist Mitglied im Beirat der türkischen Tageszeitung Hürriyet, und im Vorstand der Deutschlandstiftung.
  8.     Dr. Mathias Döpfner, ist Vorstandsvorsitzender des Axel Springer Verlags, Mitglied des Aufsichtsrates Time Warner und der US-Beteiligungsfirma Ripplewood Holdings, die als Eigentümer den Automobilzulieferer Honsel AG in die Pleite trieb. Döpfner ist Mitglied der "Atlantikbrücke", der "American Academy", des "American Jewish Commitee", des "Aspen Institut" und des "European Publishers Council" (EPC). Döpfner drehte 2009 für die ARD, den Film „Mein Freund George Weidenfeld“, über den der "Tagesspiegel" etwas despektierlich schrieb, er sei „eine offensiv dargebotene Mischung aus Homestory, Hofberichterstattung und Klaviermusik“. 
  9.     Prof. Ernst Elitz, ehemaliger Moderator des »heute journals«, Chefredakteur des Süddeutschen Rundfunks, und Intendant des Deutschlandradios, ist  Honorarprofessor der Freien Universität Berlin, Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften, Institut für Kultur- und Medienmanagement und Direktor an der Berlin Media Professional School. Im Beirat der Berlin Media Professional School haben unter anderen Sitz und Stimme: Dr. Gunnar Bender, Director Public Policy, Facebook Deutschland, Thomas Ellerbeck, Mitglied der Geschäftsleitung der Vodafone D2 GmbH Konzernkommunikation, Vorsitzender des Beirates der Vodafone Stiftung Deutschland gGmbH, Dr. Rainer Esser, Geschäftsführer Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, Markus Föderl, Redaktionsleiter, TV 21 GmbH eine TV-Produktionsfirma deren Geschäftsführende Gesellschafterin Sabine Christiansen ist, Jan-Eric Peters, Direktor Axel Springer Akademie, Maximilian Schöberl, Leiter Konzernkommunikation und Politik BMW Group, Prof. Dr. h.c. Dieter Stolte, ehemaliger Intendant des ZDF und Mitglied des Vorstands Axel Springer Stiftung und Michael Wedell, Leiter Nationale Politik und Repräsentanz Berlin METRO AG. Seine Verbundenheit mit dem Axel Springer Verlag zeigt Eiitz immer wieder durch rechtspopulistische Kommentare in der Bildzeitung. Über die SPD: „Wenn Sarrazin rausfliegt, fliegt die Wahrheit aus der Partei. Dann ist die SPD keine Volkspartei mehr“ und über die Anhänger der Partei „Die haben Angst vor kriminellen Araber-Banden, vor Pöbeleien: »Scheiß Deutscher!« Sie wollen nicht, dass Ausländerkinder mit Drogen dealen“. Über muslimische Einwanderer schreibt Elitz: „Rund vier Millionen Muslime leben bei uns. Aber zwischen »hier sein« und wirklich »dazugehören« klafft ein Unterschied — himmelweit“ und „Den Frieden schändet, wer Hassvideos verteilt und zum Heiligen Krieg aufruft“ oder „Integration braucht nicht nur feierliche, sondern auch deutliche Worte: Wer in deutschen Moscheen betet, muss sich für den Bau christlicher Kirchen auch dort einsetzen, wo bisher nur Minarette erlaubt sind. Wer den Koran in der U-Bahn liest, muss dafür kämpfen, dass in islamischen Staaten der Verkauf von Bibeln und der Übertritt zum christlichen Glauben erlaubt wird. Das verlangt schon die Fairness.“ (http://www.stefan-niggemeier.de/blog/ernst-elitz-ein-ausrufezeichen-gegen-muslime/) Zu Griechenland: "Europa und der Euro sind keine Villa Sorgenfrei, mit freiem Eintritt, Dauerkarte. Wer dazugehören will, muss sich an klare Regeln halten: Schuldenbremse, Schuldenabbau, Statistiken, die nichts vertuschen. Wer auf diese Regeln schwört, der darf dabei sein. Für alle anderen gilt ein Euro-Stoppschild. Nicht nur für die Griechen. Wenn das nach dieser Krise in allen Köpfen ist, dann wird Europa wieder zukunftsfit." (http://www.bild.de/news/standards/ernst-elitz/abschied-vom-euro-24172556.bild.html) "Griechenland darf nicht auf gemächlich schalten. Europa will Tempo sehen. Und ein Land, das sich mit harter Arbeit wieder ehrlich macht."(http://www.bild.de/news/standards/bild-kommentar/die-netten-griechen-25857566.bild.html) und über Edward Snowden urteilt Elitz: „Wer mit seiner Daten-Beute bei Regimen wie China oder Russland Zuflucht sucht, die ihre Bürger auf fiese Weise überwachen, der kann kein Held sein. Snowden ist ein doppelter Verräter: an seinem Land und an der Idee der Menschenrechte.“ (http://www.nachdenkseiten.de/?p=17868)
  10.     Dr. Peter Frey, Chefredakteur des ZDF, ist fellow des Centrums für angewandte Politikforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität  CAP München, Vorsitzender des Kuratoriums für das "Institut für Medien- und Kommunikationspolitik", zu dessen Förderern ausser ARD, Axel Springer AG, Stadt Berlin, das Land Brandenburg, die Deutsche Telekom, FAZ, die Verlagsgruppe Holtzbrinck, Stadt Köln, Land Nordrhein-Westfalen, medienboard Berlin-Brandenburg, RTL, Spiegel TV, Sky und das ZDF auch wieder die Open Society des Spekulanten und Multimilliardär George Soros gehört. Zusammen mit Mathias Döpfner ist er Mitglied im Beirat des Amerikanisch-Jüdischen Komitees. Ausserdem ist Dr. Frey Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken.
  11.     Hans-Ulrich Jörges,  stellvertretender Chefredakteur und Berliner Büroleiter des "stern", Mitglied der Chefredaktion "stern" und Chefredakteur für Sonderaufgaben des Verlags Gruner + Jahr. Jörges ist gemeinsam mit Guido Kopp Gründer des Projektes "Gedächtnis der Nation". Seit 2011 fährt ein als TV-Studio eingerichteter „Jahrhundertbus“ durch Deutschland und sammelt Aussagen von Zeitzeugen auf Video, die im Internet zur Verfügung gestellt werden. Auch hier sitzen im Kuratorium die üblichen Verdächtigen und üben ihren Einfluss aus: Prof. Dr. h.c. Roland Berger, Gründer und Honorary Chairman von Roland Berger Strategy Consultants, Dr. Klaus von Dohnanyi, Bundesminister a.D., Karin Schlautmann, Leiterin Unternehmenskommunikation Bertelsmann SE & Co. KGaA, Dr. Ingrid Hamm, Geschäftsführerin Robert Bosch Stiftung, Jörg Howe, Kommunikationschef Daimler AG, oder Thorsten Strauß, Global Head of Communications & CSR Deutsche Bank AG. Jörges gehört dem Kuratorium der Freundesgesellschaft des Goethe- und Schiller-Archivs , dem Kuratorium der Stiftung für Zukunftsfragen sowie der Carl Friedrich von Weizsäcker-Gesellschaft an. Die Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen ist eine gemeinnützige Stiftung der „British American Tobacco". Jörges begründet seine Mitgliedschaft in dieser skurrilen Initiative: „Kein Wort wird in der Politik so routiniert missbraucht wie ‚Zukunft’. Und keinem Begriff wird bei politischen Entscheidungen so selten gefolgt wie diesem. Politik lebt im Gestern und Heute, selten im Morgen. Die Menschen aber suchen nichts sehnlicher als Perspektive und Orientierung, die Grundlagen für Vertrauen. Zukunftsarbeiter widersetzen sich grassierender Sinnentleerung – und begründen damit Vertrauen.“ Einzig sinnentleert scheint hier nur die Mitgliedschaft in diesem Beirat. Sinnentleert sind auch immer wieder mal die publizistischen Ausdünstungen des Herrn Jörges. So behauptete er in einem seiner Kommentare unter der entblödeten Überschrift „Der Kommunismus siegt – Arbeit wird verhöhnt, Nichtstun belohnt“, dass Familien mit Hartz IV auf Sozialleistungen von 2.000 Euro kommen könnten. Das ist allerdings nur unter der besonderen Bedingung des Übergangs von Arbeitslosengeld I zu Arbeitslosengeld II, in ganz wenigen Fällen möglich. In 2006 gab es, laut Wikipedia, nur 147 solcher Fälle bei 28 Millionen Bedarfsgemeinschaften.
  12.     Baroness Kennedy QC, ist eine Abgeordnete des britischen House of Lords und Mitglied der labour party.
  13.     Roger Köppel, Chefredakteur und Herausgeber "Die Weltwoche", Zürich, war von 2004 bis 2006 Chefredakteur von "Die Welt", aus dem Axel Springer Verlag und in dieser Funktion Mitglied der Jury des Henri Nannen Preises. Im Jahr 2001 wurde Köppel zum ersten Mal Chefredakteur der Weltwoche. Er krempelte das Blatt vollkommen um. Die zuvor linksliberale Ausrichtung des Blattes wurde auf Geheiß des neuen Besitzers, des Rechtsanwaltes, Unternehmer und Politiker der rechtsnationalen Schweizer "Christlichen Volkspartei, Tito Tettamanti, beendet und die Zeitschrift auf einen rechtsnationalen bis rechtspopulistischen Kurs getrimmt. Dabei wurde die Redaktion fast vollständig ausgetauscht. 2006 kaufte Köppel "Die Weltwoche" und fungiert nun als Herausgeber und Chefredakteur in Personalunion. Immer wieder aufkommende Vermutungen Christoph Blocher, millionenschwerer Unternehmer und lange Jahre Vorsitzender der rechtsnationalen Christlichen Volkspartei, besitze nicht unwesentliche Anteile an der Weltwoche, bestritt Köppel, ohne jedoch bis heute die oftmals geforderten Beweise gegen die Behauptung vorzulegen. Die Redaktionsräume der Weltwoche belegen eine Etage im  5. Stock in einem Bürogebäude in Zürich. -  Den Rest des Gebäudes ist an den Springer Verlag vermietet. Köppels Weltwoche arbeitet eng mit der Internetplattform "Die Achse des Guten" des rechtspopulistischen Politclowns und Weltkolumnisten Henryk M. Broder zusammen. Auch publiziert er in der rechtspopulistischen Zeitschrift "Junge Freiheit", der libertären "Eigentümlich Frei" des die Zusammenarbeit mit rechtsradikalen Kräften durchaus bejahenden André F. Lichtschlag und der Speerspitze der neuen Rechten im Internet, dem Blog "POLITICAL INCORRECT". Köppel erhielt 2010 den Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik, vergeben von der "Ludwig-Erhard-Stiftung", zusammen mit Karen Horn, der Vorsitzenden der libertären "Friedrich August von Hayek-Gesellschaft". Köppel ist gern und häufig gesehener Gast bei Frank Plasbergs Talkshow „Hart aber fair“ in der ARD.
  14.     Christoph Lanz,  war bis zum 1. November 2013 Fernsehdirektor der Deutschen Welle und somit verantwortlich für DW-TV, das öffentlich-rechtliche Auslandsfernsehen Deutschlands. Von 2012 bis Oktober 2013 verantwortet er als Multimediadirektor Global neben den Fernsehprogrammen auch die aktuellen Internetauftritte der Deutschen Welle. Seitdem arbeitet er als freiberuflicher Journalist, Medienspezialist und Strategic Advisor. 2010 erhielt Lanz den Riaspreis, benannt nach dem Propagandasender Rias Berlin, der vor dem Fall der Mauer vom deutschen und US-amerikanischen Geheimdienst finanziert, auf das Gebiet der ehemaligen DDR ausstrahlte. Lanz war selbst jahrelang Mitarbeiter des Rias und brachte es 1992 bis zum Chefredakteur. Lanz ist Kuratoriumsmitglied der privaten Journalistenhochschule "Quadriga" PR und Medienunternehmers Rudoph Hetzel und seines Verlages HeliosMedia.
  15.     Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der Wochenzeitung "Die Zeit", Moderator der NDR-Talkshow "3 nach 9" und Mitherausgeber des "Berliner Tagesspiegel". Zuvor war er dessen Chefredakteur, und somit direkter Vorgänger von Stephan-Andreas Casdorff. Lorenzo, der sich gern liberal gibt, thematisierte schon 2010 das viel kritisierte CSU-Thema "Zuwanderung von Ausländern in die sozialen Netze Deutschlands". Auf  Zeit online schrieb er am 19.Februar 2010 unter dem Titel „Richtig im Falschen“ : "Andererseits aber drängt sich der Verdacht auf, dass unser in Deutschland so angefeindetes Sozialsystem immer noch attraktiv genug ist, dass es eine massenhafte Einwanderung in die sozialen Netze auslöst – was das Prinzip der Einwanderung, in einem fremden Land durch eigener Hände Arbeit sein Glück zu finden, auf den Kopf stellte. Eine kluge Regierungspolitik achtet darauf, die Interessen jener kleiner werdenden Schicht zu wahren, die für alle Sozialausgaben aufkommen muss; Diese arbeitende Schicht darf für ihren Einsatz eine Leistung erwarten. Es sei denn, wir wollten uns mit einem System arrangieren, in dem auf jedes gesellschaftliche und wirtschaftliche Problem mit der Aufnahme neuer Schulden reagiert wird. Dann allerdings stellt sich wirklich die Systemfrage.“ Dazu passt auch die Tatsache, dass "Die Zeit" 2012 gemeinsam mit der „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ einen Essay-Wettbewerb zur sozialen Marktwirtschaft startete. Lorenzo ist Kuratoriumsmitglied von „Reporter ohne Grenzen“ das von  dem Spekulanten George Soros mitfinanziert wird.
  16.     Mathias Müller von Blumencron, vom Spiegel zusammen mit seinem Co, Georg Mascolo als Chefredakteur im April 2013 entlassen. Seit Oktober 2013 ist er Chefredakteur Digitale Medien bei der "FAZ".
  17.     Dr. Klaus Rost, war von 1995 - 2012 Chefredakteur der "Märkischen Allgemeinen Zeitung" in Potsdam. Seit Mai 2012 ist er Berater des Verlegers der Mediengruppe Madsack. Die Mediengruppe Madsack ist an 28 Regionalzeitungen zumindest beteiligt. Weiterhin gibt sie 40 Anzeigenblätter heraus. Die Gruppe zählt damit zu den sechs größten Zeitungsverlagen. Größter Gesellschafter ist die SPD-eigene „Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH“ mit 23,1%. Unter dem Titel „Madsack 2018“ ist geplant, eine neue Zentralredaktion zu bilden. Dieses Vorhaben geht mit einem radikaelen Personalabbau im Redaktionsbereich einher. Rost ist zusammen mit seinen M100-Kollegen Stefan-Andreas Casdorff und Hans-Ulrich Jörges Mitglied in der Jury für dn Preis „Langer Atem“ des Journalistenverbandes Berlin Brandenburg. Er ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, des DIHK-Ausschusses für Kommunikation und Medien, des Berliner Presseclubs und Mitglied des Kuratoriums der Stiftervereinigung der Presse.
  18.     Dr. Frank Schirrmacher, ist Herausgeber der FAZ. Einer breiten Öffentlichkeit wurde Schirrmacher durch seinen Buchbestseller "Das Methusalem Komplott" bekannt. Die alternde Gesellschaft war das vorherrschende Thema der damaligen Zeit. Besonders heiß diskutiert war die Verlängerung der Lebensarbeitszeit von 65 auf 67 Jahre. Das Buch stieß bei Fachleuten auf herbe Kritik. Von "die von Schirrmacher vertreten Thesen zum Kindermangel in Deutschland seien eine Übertreibung und von der Statistik nicht gedeckt,“ des Statistiker Gerd Bosbach, bis zu „„Dann zieht er das Knäuel seiner verschlungenen Gedanken apokalyptisch zusammen,“ des Direktors des Internationalen Institut für empirische Sozialökonomie, Ernst Kistler. Diese Kritik hielt Schirrmacher nicht davon ab, bei Vortragsveranstaltungen der Versicherungswirtschaft aufzutreten und Kasse zu machen. 2007 erhielt er gar den mit 30.000Euro dotierten Jacob-Grimm-Preis für wie es in der Laudatio hieß „seine sprachlichen Leistungen als Zeitungsjournalist und Buchautor und in Würdigung der sprachlichen Kultur des Feuilletons der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, das immer wieder Maßstäbe setzt“. Ausserdem brachte das Methusalem Komplott Schirrmacher einen Sitz im Kuratorium des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung ein. Sein Buch „Ego. das Spiel des Lebens“ wurde selbst von der, geistig dem Autor sehr nahestehenden „Welt“ verrissen. Unter dem Titel: „Die Monster des Doktor Frank Schirrmacher“, schreibt Cornelius Tittel: „Digitale Tyrannei und Raubtier-Algorithmen: Die Thesen in Schirrmachers neuem Buch zeugen von Paranoia. Seine Quellenarbeit ist unseriös, sein Menschen- und Geschichtsbild fragwürdig.“
  19.     Dr. Rachel Salamander, war bis 2013 Herausgeberin der Literarischen Welt, einer Literaturbeilage der Zeitung „Die Welt“, des Axel Springer Verlags. Derzeit ist sie Leiterin des FAZ-Literaturforums und Juryvorsitzende „Marcel-Reich-Ranicki-Preis für literarische Kritik und Essay“.
  20.     Fürst Karl zu Schwarzenberg, war von 2007 bis 2009 und von 2010 bis 2013 Aussenminister der Tshechischen Republik. Schwarzenberg verlor sein Amt als die Regierung wegen schwerer Korruptionsvorwürfen zurücktreten musste. Bei der Präsidentschaftswahl bei der er für die konservative Partei TOP 09 antrat unterlag er in der Stichwahl mit 54,8 % zu 45,2 % seinem Kontrahenten Miloš Zeman. Bei den Parlamentswahlen, bei denen er als Spitzenkandidat seiner Partei antrat verlor TOP 09 über vier Prozent. Schwarzenberg ist Eigentümer der tschechischen Wochenzeitung Respekt.
  21.     Louis Schweitzer, war Aufsichtsratsvorsitzender der linksliberalen Zeitung „Le Monde“. Heute ist er Aufsichtsrsvorsitzender  bei Renault, Volvo, AstraZeneca PLC, einem internationalen Pharmakonzern. Er sitzt im Aufsichtsrat der französichen Bank BNP-Paribas, dem Wasserkonzern VEOLIA Environment und der Kosmetikfirma L’Óréal.
  22.     Andrea Seibel, ist Stellvertretende Chefredakteurin der Springer-Blätter Die Welt / Berliner Morgenpost. Von 1982 bis 1995 arbeitet sie bei der „taz“ und war verantwortlich für Reise, Ausland, Nachrichten, Meinung und Politisches Buch. In der Zeit, zwischen taz und Welt hat sie, frei nach dem Motto: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing, eine erstaunliche Wandlung von der linken Ökosoze, hin zum neoliberal-konservativem Fels in der Brandung der Sozialschmarotzer und HartzIV-Empfänger. Heute kommt sie zu solchabstrusen Erkenntnissen wie: „Nicht die Banken- und Finanzkrise hat unsere Länder an den Rand des Bankrottes gebracht, sondern der Sozialstaat“, und sie schreibt Sätze wie diesen: „Und so haben wir diese Menge reichster Armer in unserer Geschichte,“ oder: „Der Staat hat die Unterschicht verstaatlicht, er hat alle ihre Lebensrisiken auf sich genommen. Er gibt, ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Das kann nicht gut gehen. Und so sind mittlerweile 6,7 Millionen Deutsche Bezieher dieser Gelder.“
  23.     Dr. Uwe Vorkötter, war bis zu seinem Rauswurf Mitte 2012 Chefredakteur der Dumont-Blätter Berliner Zeitung und Frankfurter Rundschau. Danach stand dem Vorstand von DuMont-Schauberg als Berater zur Seite und verantwortete als Managing Partner den Bereich Publishing Consulting/Corporate Publishing bei der Beratungsfirma Consultum Communications in Berlin, in deren Beirat ausser dem ehemaligen Bundeswirtschaftsminister Michael Glos noch der ehemalige Intendant des ZDF, Prof. Dr. h.c. Dieter Stolte und M100-Beiratsmitglied Prof. Ernst Elitz sitzen. Ab April soll Vorkötter als Chefredakteur die Gesamtverantwortung für die HORIZONT-Medien Print und Online sowie für die HORIZONT-Veranstaltungen, bei dfv Medien, ein Verlag für Fachmedien, übernehmen.
  24.     Dr. Wolfram Weimer, ist Chefredakteur bei Springers "Welt". Weimar ist, zusammen mit seiner Frau Inhaber der Weimar Media Group, die vor allem Wirtschaftsblätter wie BÖRSE am Sonntag herausgibt. Er ist für neoliberale Wirtschafts- und Sozialpolitik, Leugner des Klimawandels und spricht von der „Multi-Kulti-Lüge“. Weimar ist Autor der internetplattform des Politclowns Henryk M. Broder „Achse de Guten“.Er gehört wie Hans-Ulrich Jörges dem Kuratorium der Stiftung für Zukunftsfragen der British American Tobacco an: "„Es gibt keine Zukunft ohne Herkunft, aber auch keine Herkunft ohne Zukunft. Mich interessieren die langen Linien gesellschaftlicher Veränderungen. Deshalb begleite ich die Arbeit der Stiftung für Zukunftsfragen mit journalistischer Neugier. Sie ist seit vielen Jahren eine wissenschaftliche Spürnase für wichtige Trends in Deutschland und Europa.“
Die Aufstellung zeigt wie konservativ, ja rechtspopulistisch viele unserer Medienvertreter sind. Sie zeigt aber auch wie verfilzt sie untereinander sind und sie zeigt, dass sich fast alle mehr oder weniger von großen Wirtschaftsunternehmen aushalten lassen, beziehungsweise hinter den Kulissen, für die breite Öffentlichkeit unsichtbar, mit diesen zusammenarbeiten. Von einer freien, unabhängigen Presse kann angesichts der hier dargelegten Fakten wohl kaum noch die Rede sein.

Unkommentiert hier die Teilnehmer des M100 Sanssouci Colloquium, die wenigsten davon sind Journalisten:

Ali Aslan, Moderator, Deutsche Welle TV, Deutschland
Michael Backhaus, Stellvertretender Chefredakteur, Bild am Sonntag, Deutschland
Andreas Bock, Redaktionsleiter, n-ost, Deutschland
Olaf Böhnke, Leiter, European Council on Foreign Relations, Deutschland
Thomas Braune, Regierungssprecher Land Brandenburg, Deutschland
Thoralf Cleven, Chefredakteur, Märkische Allgemeine, Deutschland
Stephan Detjen, Chefredakteur, Deutschlandfunk, Deutschland
Anna Diamantopoulou, Präsidentin, DIKTIO – Netzwerk für Reformen in Griechenland und Europa, Griechenland
Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender, Axel Springer AG, Deutschland
Moritz van Dülmen, Geschäftsführer, M100 Sanssouci Colloquium, Deutschland
Werner Eggert, Generaldirektor und Vorstandsvorsitzender, Intajour, Deutschland
Dr. Frank-Dieter Freiling, Hauptabteilungsleiter Internationale Angelegenheiten, ZDF, Deutschland
Klaas Glenewinkel, Geschäftsführer, MICT, Deutschland
Dr. Lutz Hachmeister, Geschäftsführer, Institut für Medien- und Kommunikationspolitik, Deutschland
Michael Hirz, Programmgeschäftsführer, Phoenix, Deutschland
Stefan Hrib, Chefredakteur, Tyzden, Slowakei
Daniel Jahn, Chefredakteur, AFP Agence France-Presse, Deutschland
Jann Jakobs, Oberbürgermeister Landeshauptstadt Potsdam, Deutschland
Simon Jenkins, Journalist, Autor und Vorstandsvorsitzender des National Trust in London, Großbritannien
Prof. Wolfgang Kenntemich, Direktor, Europäisches Institut für Qualitätsjournalismus, Deutschland
Andreas Krieger, Geschäftsführer, AFP Agence France-Presse, Deutschland
Adam Krzeminski, Redakteur, Polityka, Polen
Christoph Lanz, Multimediadirektor GLOBAL, Deutsche Welle, Deutschland
Séverine Lenglet, Video-Journalistin und Filmemacherin, Transeuropa Netzwerk, Frankreich
Tomasz Lis, Chefredakteur, Newsweek Polska und Moderator von „Tomasz Lis live“, Polen
Dr. Robert Menasse, Romancier und Essayist, Österreich
Wenzel Michalski, Deutschland-Direktor, Human Rights Watch, Deutschland
Christian Mihr, Geschäftsführer, Reporter ohne Grenzen, Deutschland
Tatjana Ohm, Chefmoderatorin, N24, Deutschland
H.W. Pausch, Geschäftsführender Gesellschafter, Synergy Productions, Deutschland
Bertrand Pecquerie, CEO, Global Editors Network, Frankreich
Quentin Peel, Chefkorrespondent in Deutschland und Mitherausgeber, Financial Times, Deutschland
Hella Pick, Senior Programme Associate, Institute for Strategic Dialogue, Großbritannien
Annalisa Piras, Journalistin, Filmemacherin, Kommunikationsberaterin, Italien
Ines Pohl, Chefredakteurin, taz, Deutschland
Rudolf Porsch, Stellvertretender Direktor, Axel Springer Akademie, Deutschland
Christian Rocca, Chefredakteur, IL Magazin, Italien
Dr. Klaus Rost, Berater des Verlegers, Mediengruppe Madsack, Deutschland
Rolf Schmidt-Holtz, Gründungsgesellschafter und Aufsichtsratsvorsitzender, Just Software AG, Deutschland
Dr. Marius Schneider, Chefredakteur, Berliner Morgenpost, Deutschland
Antje Schuler, Kampagnenleiterin, WWF, Deutschland
Christoph Schwennicke, Chefredakteur, Cicero, Deutschland
Tim Sebastian, Autor, Journalist, Moderator, Großbritannien
Andrea Seibel, Stellvertretende Chefredakteurin, Die Welt, Deutschland
Dr. Thomas Speckmann, Leiter des Referats Reden und Texte, Bundesministerium der Finanzen, Deutschland
Uta Thofern, Chefredakteurin, DW-World.de, Deutschland
Peter Tiede, Chefredakteur, Potsdamer Neueste Nachrichten, Deutschland
Hans-Martin Tillack, Redakteur, Stern, Deutschland
Xavier Vidal-Folch, Stellvertretender Direktor, El País, Spanien
Olga Viza, Journalistin, Spanien
Dr. Uwe Vorkötter, Berater des Vorstands, Media Group M. DuMont Schauberg, Deutschland

GÄSTE

Jaafar Abdul Karim, Moderator, Deutsche Welle TV, Deutschland
Tobias Arbinger, Pressesprecher, Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg, Deutschland
Knud Bach, Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Deutschland
Wolfgang Balint, Referatsleiter, Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Deutschland
Dr. Heinz Berg, Direktor der Generalverwaltung und ständiger Vertreter des Generaldirektor, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Deutschland
Dorit Brandwein, Repräsentantin, Hebräischen Universität Jerusalem in Berlin, Deutschland
Vito Cecere, Referatsleiter, Auswärtiges Amt, Deutschland
Werner Dieste, Direktor, Landesfunkhaus Thüringen des Mitteldeutschen Rundfunks, Deutschland
John Elkann, Vorstandsvorsitzender Fiat, Italien
Lavinia Elkann, Italien
Karsten Gerlof, Kanzler, Universität Potsdam, Deutschland
Dr. Dr. Alexander Görlach, Gründer, Herausgeber und Chefredakteur, The European, Deutschland
Wolfgang Hadlich, Leiter der Verwaltung, Institute for Advanced Sustainability Studies, Deutschland
Frauke Hamann, Bereichsleiterin Kommunikation, Zeit-Stiftung, Deutschland
Isa Gräfin von Hardenberg, Hardenberg Concept, Deutschland
Susanne Hauer, Koordinatorin des Jahresthemas 2013|14 "Zukunftsort EUROPA", Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutschland
Claudia K. Huber, Senior Researcherin und Projektentwicklerin, Alfred Herrhausen Gesellschaft, Deutschland
Dieter Jetschmanegg, Büroleiter des Oberbürgermeisters, Rathaus Potsdam, Deutschland
Dr. phil. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung, ZAB Brandenburg, Deutschland
Matthias Graf von Kielmansegg, Leiter der Gruppe Gesellschaftspolitik; Bildung und Forschung und Angelegenheiten der Neuen Länder, Bundeskanzleramt, Deutschland
Dr. Dietrich von Klaeden, Leiter Regierungsbeziehungen, Axel Springer AG, Deutschland
Markus Klier, Pressesprecher, Landeshauptstadt Potsdam, Deutschland
Dr. Heinrich Kreft, Sonderbeauftragte für den Dialog zwischen den Kulturen, Auswärtiges Amt, Deutschland
Kristian Kreyes, Abteilungsleiter Technologie und Medien, InvestitionsBank des Landes Brandenburg, Deutschland
Athanassios Lambrou, Botschaftsrat, Griechische Botschaft Berlin, Deutschland
Gisela Lerch, Leiterin Referat Information und Kommunikation, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutschland
Juliane Matthey, Redakteurin, n-ost, Deutschland
Carola Meier, Mitbegründerin und Aufsichtsratmitglied, Cinema for Peace Foundation, Deutschland
Siegmar Mosdorf, Partner, CNC - Communications & Network Consulting AG, Deutschland
Zahra Nedjabat, Corporate Communications Manager, Triad Berlin, Deutschland
Alexandra Oetker, Deutschland
Karolina Pajdak, Redakteurin Bild, Deutschland
Tanja Peitzker, Leiterin Geschaeftsentwicklung & Vertrieb, Dr. Peitzker & Co. Consultancy Ltd., GB
Elisabeth Schöneich, Fraktionsgeschäftsführerin, Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg, Deutschland
Constantin Schreiber, Moderator, n-tv, Deutschland
Mike Schubert, Vorsitzender, SPD-Fraktion der Landeshauptstadt Potsdam, Deutschland
Stefan Schulz, Rathaus Potsdam, Deutschland
Prof. Dr. Wolfgang Schulz, Direktor, Hans-Bredow-Institut, Deutschland
Christiane Schwausch, European Alternatives, Deutschland
Annette Siemes, Referentin, Friedrich-Naumann-Stiftung, Deutschland
Katja Tamchina, Rat für Nachhaltige Entwicklung, Medienreferentin, Deutschland
Anja Visini, Türkei
Julia von La Chevallerie, Leiterin Kommunikation und Presse, Medienboard Berlin-Brandenburg, Deutschland
Marion Wagner, Geschäftsführerin, Verlag für Kurzes, Deutschland
Daniel Wetzel, Geschäftsführer, Medienlabor, Deutschland

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