Während die deutschen Massenmedien nicht müde werden, über Greueltaten der ukrainischen Regierung zu berichten, die sie nur höchst selten mit authentischen Bildern dokumentieren können, während der selbsternannte Oppositionsführer Vitali Klitschko anscheinend sein Geld mit Exklusivberichten aus dem Dunstkreis der ukrainischen Opposition in der Bildzeitung verdient, gehen rechte Randalierer nicht nur in Kiew mit brutaler Gewalt gegen die staatlichen Ordnungskräfte vor.
So wurde am Dienstag in der südukrainischen Hafenstadt Cherson ein Polizist mit Messerstichen getötet und zwei weitere schwer verletzt. Die mittlerweile festgenommenen Täter sind drei Studenten, die auf dem "Euromaidan" durch ihre "Aktivitäten" aufgefallen sind. In unseren Qualitätsmedien kein Wort davon. Wie brutal und geplant die Aktivisten in Kiew vorgehen, davon berichtet ein Video auf Youtube.
Molotowcocktails werden direkt gegen Polizisten eingesetzt. Dabei wird deren Tod, zumindest billigend in Kauf genommen, wenn nicht sogar bewusst gewollt.
Der Nachschub ist generalstabs-mässig organisiert:
Das Pflaster wird aufgebrochen und die Steine gezielt gegen die Köpfe der Polizisten geschleudert. Auf dem unteren Bild ist zu erkennen wie der Kopf des Polizisten nach links geschleudert wird, während der Stein nach dem Aufprall nach rechts wegfliegt.
Massiv unterstützt werden die Aktivisten aus dem Ausland. Die Frage woher das Geld kommt, damit sich, wie hier georgische Aktivisten, über Tage und Wochen am Aufstand in Kiew zu beteiligen, wird hierzulande dadurch unterdrückt, indem man schlicht und einfach deren Existenz leugnet.
Unterstützt werden die georgischen Kämpfer durch einen Auftritt von Michail Saakaschwili, 2004 von der Open Society des Börsenspekulanten George Soros und Tarnorganisationen des US-Geheimdienstes in das Amt des georgischen Präsidenten geputscht und 2013 von den gleichen Organisationen daraus wieder entfernten.
Währenddessen übernehmen nationalistische, bis offen faschistische, Organisationen immer mehr die Führung der Aufstände. So erklärte Dmytro Jarosch der Führer des "Rechten Blocks", er sei bereit die Führung der Revolution zu übernehmen.
Ganz offen führen die Rechten die Zeichen der Nachfolgeorganisationen wie UNA-UNSO, die zeitweise, während der deutschen Besatzung der Ukraine, in die deutsche SS integriert waren.
Welche Freiheit die Aktivisten meinen und von welcher Demokratie Klitschko und Konsorten sprechen, lässt sich zur Zeit in der ostgalizischen Stadt Ternopil beobachten. Symbole der Regierungspartei "Partei der Regionen" und der kommunistischen Partei sind dort ab sofort verboten. Ebenfalls verboten ist, für eine der beiden Parteien aktiv zu werden. Auch davon kein Wort in den deutschen Mainstream-Medien.
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